Wie immer gegen Ende August musste ich auch dieses Jahr langsam, aber sicher das Thema Obligatorisches Programm angehen. Bei der Terminsuche kam dieses Jahr noch erschwerend hinzu, dass meine Gemeinde das Land, wo bisher der Schiessstand platziert war verkauft hatte ohne eine Alternative zu finden. Dank der hilfreichen Schiessdatenseite des Amtes für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär fand ich trotzdem noch ein Zeitfenster, in dem es mir möglich war meine Pflicht zu erfüllen und dazu gerade noch eine schöne Sonntagmorgenfahrt von Biel über die Hueb nach Aarberg zu machen.
Nach dem Verschiessen der 20 Schuss ging es sofort wieder nach Hause für ein gemütliches Frühstück, welches bei meiner Rückkehr bereits aufgetischt war. Später nahmen wir gemeinsam den Zug nach Bern. In der Hauptstadt fuhren wir dann mit dem Tram bis zum Helvetiaplatz, wo sich das Historische Museum befindet und schauten dort die Ausstellung Karl der Kühne an. Da es der letzte Tag war, war der Besucherandrang relativ gross und in den kleineren Sälen hatte man teilweise Mühe die ausgestellten Objekte in Ruhe betrachten zu können. Die schön präsentierte Ausstellung zeigte eine gute Übersicht über die Geschichte des burgundischen Hofes und einige wunderbare Kunstwerke von Bildern über Bücher zu Tapisserien, die während dieser Epoche hergestellt wurden.
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