Dienstag, 18. Juni 2013

Kalter Kaffe in der Hitze

Passend als Erfrischung während der Hitze der vergangenen Tage, habe ich für uns einen kalten Kaffeegenuss zubereitet. Das Ganze lässt sich innerhalb kürzester Zeit herrichten und schmeckt erst noch besser als die von verschiedenen Herstellern angebotenen Fertigprodukte mit dem übermässigen Zuckerzusatz - dies ist zumindest unser Urteil :-)

Ice-Cold Shaken Coffee
Zutaten (für 2 Personen)

2x 1dl starker Kaffee (z.B. aus der Kaffeekapselmaschine ihres Vertrauens)
2x 1,5dl kalte Milch
2x 3 Eiswürfel
2x 1/2 TL Schokoladenpulver
  1. Kaffee und 2 Eiswürfel in einen Shaker geben.
  2. Milch dazugeben und Schokoladenpulver darüberstreuen.
  3. Becher verschliessen, kräftig schütteln.
  4. Einen weiteren Eiswürfel in ein Glas geben, den Milchkaffee dazugiessen und geniessen!

Montag, 17. Juni 2013

Bombastische Rockshow


Idealerweise fiel der verspätete Start des diesjährigen Sommers am vergangenen Wochenende mit dem Konzert der britischen Rockgruppe Muse letzten Samstag im Stade de Suisse in Bern zusammen. So starteten wir am späteren Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen mit dem Zug Richtung Bern Wankdorf. Nach einem kurzen Fussmarsch konnten wir das Stadion problemlos betreten und unsere Plätze aufsuchen. Zuerst auf dem Programm standen die beiden Vorgruppen We Are The Ocean und Arcane Roots, wobei deren Auftritte von vielen Besuchern noch zur Verpflegung und Vorbereitung auf den Hauptact genutzt wurden. Um circa Viertel vor Neun war es dann soweit und eine der angeblich zur Zeit besten Livebands betrat die Bühne. Begeleitet von einer tollen Show mit Feuer, Videoeffekten, Schauspielern und weiteren Spezialeffekten wie überdimensionale Roboter und Glühbirnen wurden die drei Engländer mit ihrem rockigen Sound ihrem Ruf absolut gerecht! Während der ganzen Dauer des rund zweistündigen Konzerts herrschte eine begeisterte Stimmung im Publikum und auch der Gesichtsausdruck von Sänger und Gitarrist Matthew Bellamy, als er auf Tuchfühlung mit den Zuschauern in den ersten Reihen ging, liess eine gewisse Freude bei ihm vermuten. Das Ende um 22.45 Uhr war etwas abrupt, jedoch vermutlich durch Lärmschutzvorschriften bedingt. Anschliessend meisterten wir - und vor allem auch die Betreiber des öffentlichen Verkehrs - auch noch die Abreise der mehr als 40'000 Konzertbesucher ohne grössere Probleme. Man kann also von einem rundum gelungenen Anlass sprechen.