Sonntag, 25. Mai 2008
Indisches Feeling in Höngg
Zum Dank für die Unterstützung bei der Diplomarbeit wollte Sabine mich am Samstag abend zum Essen einladen. Da uns in London die indische Küche gepackt hatte, war es schnell klar, dass wir in ein indisches Restaurant gehen möchten. Nach einer kurzen Suche im Internet entschieden wir uns für das Maharani in Zürich-Höngg, das wir praktischerweise gerade direkt mit dem Bus Nr. 80 erreichen konnten. Die ehemalige Quartierbeiz wird seit ein paar Jahren von einem indischen Ehepaar, welches auch noch ein anderes Restaurant in Zürich hat, geführt und bietet Köstlichkeiten aus Nord- und Südindien an. Mitten im Speisesaal steht ein künstlicher Baum, der exotische Atmosphäre verbreitet. Von der umfangreichen Speisekarte entschieden wir uns für je eine Portion Kori Gasi mit Lemonreis und Gosht Chettinadu mit Kokosreis und ein mit Käse überbackenes Naanbrot. Die beiden Gerichte waren hervorragend und wir konnten die Vielfalt der indischen Gewürzwelt trotz Messer und Gabel richtig geniessen. Bei den zahlreichen indischen Touristen, die mit Reisecars zum Lokal geführt wurden, konnten wir beobachten, dass in Indien normalerweise mit Händen und Naan oder sonst mit dem Löffel gegessen wird. Ich werde das wohl beim nächsten mal Indisch probieren... ;-)
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London,
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2 Kommentare:
Mmmmhhh, dönt fein. Mir müesse itz de ou wieder mou go indisch ässe. Müesst de mou säge, wenn dr Zit heit. Grüessli Nadja
Ja, jetz söttemer de wieder chlei meh Zyt ha ;-) mir luege mau!
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