Nach Erwerb der Eintrittskarte deponiert man seine Zeitmesser wie Uhr oder Mobiltelefon im time safe und betritt durch eine Schleuse den Ausstellungsraum. Drinnen kann man sich anhand von Videos, Tondokumenten, die man mittels Stethoskop abhört, sowie Touchscreens mit verschiedenen Aspekten der Zeit auseinandersetzen. Weiter liessen wir uns an einer Bar von einer storykeeperin eine Geschichte mit Gedanken über Zeitempfindung verschiedener Personen servieren. Die Ausstellung ist interessant gestaltet und lässt einen beinahe die Zeit vergessen. Hat man wie wir vor Abfahrt des Zuges doch noch ein paar Minuten übrig, kann man sich in der Ausstellungscafeteria mit Kaffee und Kuchen stärken. Danach spazierten wir an den Bahnhof in Lenzburg und fuhren mit dem Zug zurück nach Biel.
nonstop@Stapferhaus |
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