tag:blogger.com,1999:blog-45843586535619793112024-03-06T05:50:10.684+01:00Marc auf Reisen und am KochenPlattform für meine Reise- und sonstigen Erlebnisse. Garniert mit feinen Kochrezepten zum Geniessen.Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.comBlogger418125tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-74443742997204122112018-03-30T11:51:00.000+02:002018-03-30T11:51:55.667+02:00Gemütliche Geschichtskunde in der Natur<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Am vergangenen Sonntag entschieden wir uns spontan unsere diesjährige Wandersaison zu eröffnen. Um eine geeignete Route zu finden, blätterten wir im praktischen, von den <a href="https://www.bernerwanderwege.ch/">Berner Wanderwegen</a> herausgegebenen <a href="https://www.wanderplaner.ch/sommer/web-shop/produkt-detail/?tt_products%5Bcat%5D=4&tt_products%5Bproduct%5D=570&cHash=cacab52cee12505d051678571023ab46">Wanderbuch Berner Jura-Bielersee-Seeland</a> und wurden recht schnell fündig. Unsere Wahl fiel auf eine rund dreieinhalbstündige Tour mit Startort <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4uffelen">Täuffelen</a>. Nach der Anreise mit dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Biel-T%C3%A4uffelen-Ins-Bahn">BTI-Bähnli</a> marschierten wir anfänglich vorwiegend auf Teerbelag los und durchquerten die Dörfer Täuffelen und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Epsach">Epsach</a>, bevor wir später in den Wald einbogen. Auf angenehmen Pfaden ging es relativ flach und begleitet von Vogelgezwitscher und Froschgequake durch herrliche Natur bis St. Niklaus und weiter nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_BE">Jens</a>. Hier folgte ein nahrhafter Anstieg zum Jäissberg, bevor wir erneut durch Waldgebiet vorbei an Zeugen vergangener Zeiten wie der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chnebelburg">Chnebelburg</a> und dem Keltenwall die gallo-römische <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vicus_Petinesca#Die_Tempel">Tempelanlage Petinesca</a> erreichten. Nachdem wir uns dort ein wenig umgesehen hatten, folgte der Abstieg - teilweise etwas steil und weglos - nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Aegerten">Aegerten</a>, wo wir nach kurzer Wartezeit ins Postauto, welches uns zurück nach Biel brachte, einsteigen konnten.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/lv7kEMsYMeWuqxh22"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTpgaBHDc1MwloeO6xln0wBZw4cumah50r06k6LQRCrzPx1AaahquLPdfQXe_p5GB5VfhKMuEM0-hJmRmlU4CdZbdclIyVstE3AdFJnvB8uHt9zMqUmdsP4n1Nmvd22_ZEuFFEvdx1mZYV/s200/IMG_2580.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/lv7kEMsYMeWuqxh22">Wanderung: Täuffelen - Aegerten</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-20678240566280908752018-02-28T21:18:00.000+01:002018-02-28T21:18:10.000+01:00Ausflug in den Süden<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am zweiten Februarwochenende zog es mich für ein paar Tage in den Süden. Mittels einer Zugfahrt nach <a href="https://www.gva.ch/">Genève-Aéroport,</a> von dort einem angenehmen Flug mit Easyjet zum <a href="http://www.aeropuertobarcelona-elprat.com/">Aeropuerto de Barcelona-el Prat</a> und weiter mit dem Flughafenbus erreichte ich fast zehn Jahre nach <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2008/09/forum-montserrat-und-lichtkunst.html">dem letzten Besuch</a> wieder einmal die katalanische Metropole.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach dem Check-in im chicen <a href="https://hotelcolonbarcelona.es/">Hotel Colón</a> direkt bei der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Barcelona">Kathedrale</a> folgte ein kleiner Stadtbummel durch das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Barri_G%C3%B2tic">Barri Gòtic</a> bis hinunter zum <a href="https://maremagnum.klepierre.es/">Maremagnum</a>. Einige Schritte weiter, in der coolen <a href="http://cupulaevents.com/">Cupula</a> auf dem Dach des Einkaufszentrum Las Arenas beim <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Pla%C3%A7a_d%27Espanya,_Barcelona">Plaça d'Espanya</a>, konnte ich meine Startnummer für den <a href="http://edreamsmitjabarcelona.com/">eDreams Mitja Marató</a> abholen. Zum Abschluss des Tages gab es später eine feine Paella im Restaurant <a href="http://www.tavernadelbisbe.com/eng/home.htm">Taverna del Bisbe</a>.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Der Samstag stand ganz gemütlich im Zeichen eines Shoppingbummels und dem Besuch des <a href="https://www.macba.cat/en/index">MACBA</a>, wo es unter anderem die sehr interessante Ausstellung <a href="https://www.macba.cat/en/rosemarie-castoro-focus-at-infinity/1/exhibitions/expo">«Rosemarie Castoro. Focus at Infinity»</a> zu sehen gab. Das Nachtessen erfolgte an diesem Tag in Form von Tapas bei <a href="http://www.tallerdetapas.com/eng/comtal/index.html">Taller de Tapas</a> und zum Ausklang stand die Vorstellung des Stücks <a href="http://www.anticteatre.com/en/events/event/javier-vaquero-camilo-acosta-y-alejandro-penagos-de-lo-invisible-y-lo-innombrable/">«De lo invisible y lo innombrable»</a> im <a href="http://www.anticteatre.com/en/">Antic Teatre</a> auf dem Programm.</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Am Sonntag war bereits früh Tagwache damit ich rechtzeitig mit Tausenden anderen Läufern am Start des Halbmarathons stehen konnte. Bei blauem Himmel und angenehm frischer Temperatur, konnte ich die schöne, von zahlreichen Zuschauern gesäumte Strecke durch Barcelona trotz des Trainingsrückstandes aufgrund der wenige Wochen zuvor erlittenen Sprunggelenkverletzung in etwas mehr als <a href="https://resultados.edreamsmitjabarcelona.com/2018/en/details/12157/">zwei Stunden</a> absolvieren. Zur Belohnung durfte ich anschliessend ein feines Mittagessen im Restaurant <a href="http://www.grupandilana.com/es/restaurantes/la-fonda-restaurant">La Fonda</a> geniessen und ein bisschen ausruhen.</span><br />
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Ungeachtet des ziemlich ausgeprägten Muskelkaters erfolgte am Montag bei Regenwetter noch eine Sightseeing-Fahrt mit dem Bus in das Innovations-Quartier <a href="http://www.22barcelona.com/content/blogcategory/49/280/lang,en/">22@Barcelona</a>, bevor es später mit dem Bus wieder zum Flughafen und von dort mit Easyjet nach Basel ging.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/wTTWpQ5TRO3oyP5o2"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcswLLdzzr2Yare1nY7kooik4xqWdFhpT26awy-5H1DAEiKoF4OzMWEUQol73BRxy_AQ3JwhsgEACaaa6MhRH9h92ExkSJoBxLaXq4CFC6G7QNne0yNUYQr-2Gm_tYyrlwALjidLEFQi8k/s200/IMG_2400.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/wTTWpQ5TRO3oyP5o2">Barcelona Febrer 2018</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-32611525836695277732018-01-21T20:30:00.000+01:002018-01-21T20:30:45.803+01:00Winterspass in Grindelwald<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stefanitag">Stephanstag</a> reisten wir mit dem Zug via Bern und Interlaken nach <a href="https://grindelwald.ch/de/winter/">Grindelwald</a>, wo wir nach einem kurzen Fussmarsch im Dorfzentrum unsere Unterkunft <a href="http://www.lehmanns-herberge.ch/">Lehmann's Herberge</a> erreichten. Nach dem Einrichten im gemütlichen, rustikalen Zimmer betätigten wir uns sportlich und joggten eine Runde vorbei an der <a href="https://www.grindelwaldsports.ch/de/gletscherschlucht.html">Gletscherschlucht</a> und dem Bahnhof Grindelwald Grund zurück zum Bed & Breakfast. Später genossen wir ein feines Nachtessen im familiären Ambiente des Restaurant <a href="http://bellevue-pinte.ch/">Bellevue-Pinte</a> und beendeten den Tag mit einem Spaziergang durch das nächtliche Grindelwald. Den nächsten Tag starteten wir mit einem reichhaltigen Frühstück und fuhren danach mit dem <a href="https://www.grindelwaldbus.ch/de/schlitteln/bussalp">Grindelwald Bus</a> hinauf auf die Bussalp, wo wir uns zwei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Davoser_Schlitten">Davoser Schlitten</a> mieteten. Da ein Blick nach oben nur grauen Nebel zeigte, verzichteten wir auf den Aufstieg zum Faulhorn und sausten stattdessen in mehr oder weniger rasanter Fahrt bei guten Bedingungen talwärts. Nach rund acht spassigen Kilometern und einem Zwischenhalt bei der <a href="https://www.facebook.com/Steitor-Bar-227511844074315/">Steitorbar</a> erreichten wir die Bushaltestelle Gaggi Säge, wo wir den Schlitten wieder abgeben konnten. Eine kurze Busfahrt und einen Spaziergang später waren wir wieder zurück im Zentrum Grindelwalds. Gegen Abend begaben wir uns zum Schwimmen ins <a href="https://www.sportzentrum-grindelwald.ch/de/">Sportzentrum</a>, wo wir dank der Gästekarte freien Eintritt genossen. Für das Nachtessen entschieden wir uns für einen indischen Abend im Restaurant <a href="http://goldenindia.ch/">Golden India</a>. Am folgenden Tag nahmen wir den Ortsbus bis zur Endstation Oberer Gletscher und kehrten dort für ein warmes Getränk und köstliche Apfelchüechli im Hotel <a href="https://www.hotelwetterhorn.ch/">Wetterhorn</a> ein, bevor wir eine schöne Wanderung durch die herrlich verschneite Landschaft auf dem Mühlebach Trail zurück ins Dorf unternahmen. Nach einem Abstecher fürs Apéro ins Restaurant <a href="http://www.gletscherschlucht.ch/de/">Gletscherschlucht</a>, begaben wir uns später am Abend ins gut gefüllte Restaurant <a href="http://www.eiger-grindelwald.ch/essen-trinken/memory/">Memory</a> zum Nachtessen. Bei schönem Wetter mit Sonnenschein schwebten wir am Freitagmorgen mit der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gondelbahn_Grindelwald%E2%80%93M%C3%A4nnlichen">Gondelbahn</a> von Grindelwald Grund auf den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnlichen">Männlichen</a>. Nachdem wir uns am herrlichen Panorama satt gesehen hatten, machten wir uns auf den Winterwanderweg Richtung <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Scheidegg">Kleine Scheidegg</a>. Immer im Angesicht der Eigernordwand wanderten wir auf dem toll präparierten Weg bei fantastischen Bedingungen in rund zwei Stunden unserem Zielort zu. Rechtzeitig mit dem Wetterumschwung erreichten wir die Talstation des Sessellift Arven und konnten uns dank dem gelösten Rundreisebillet das letzte Teilstück hochfahren lassen. Zur Stärkung kehrten wir anschliessend ins Restaurant des Grand Hotel <a href="http://www.scheidegg-hotels.ch/">Bellevue des Alpes</a> ein und reisten später mit der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wengernalpbahn">Wengernalpbahn</a> wieder zurück nach Grindelwald. Nach einer wohlverdienten Ruhezeit begaben wir uns zum Nachtessen ins touristisch ausgerichtete Restaurant <a href="http://www.bebbis.com/">Bebbis</a> und liessen den Abend bei einem feinen Fondue ausklingen. Am Samstagmorgen mussten wir leider bereits wieder unsere Koffer packen und die Heimreise antreten. Doch bereits während der Fahrt waren wir uns einig, dass dies nicht unser letzter Besuch in Grindelwald war!</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/aFpfX7QkE5hFYB4G3"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEdskS5HpFP7E-6GW1-mwBujlL2bwSP7esfaOCQO-TO1jkc_BX79pynMrQpoP9nOCCXIzwFGN7vXUJWc5SSz3IXYLZQp-S_0sLPGOAS8Zh8EPcToRyn5SE-FKIQA17tTlWcAOXdctQh2R_/s200/IMG_2286.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/aFpfX7QkE5hFYB4G3">Altjahrswoche 2017 Grindelwald</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-72336373915373784562017-12-31T14:51:00.000+01:002017-12-31T14:51:48.610+01:00Über Hügel und durch Wald<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Während den Herbstferien im Oktober nutzen wir einen Tag mit einigermassen guter Wettervorhersage für die Fortsetzung unserer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Trans_Swiss_Trail">Trans Swiss Trail</a>-Wanderung, die uns zuletzt im <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2017/06/unterwegs-mit-dem-schiff-und-zu-fuss.html">Frühsommer bis nach Murten</a> führte. Nach Ankunft am Bahnhof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Murten">des Zähringerstädtchens</a> spazierten wir zuerst gemütlich durch die schöne Altstadt und über die beeindruckende Ringmauer, bevor wir uns mit Unterstützung eines freundlichen Polizisten in die richtige Richtung auf die Wanderetappe machten. Anfänglich noch durch Siedlungsgebiet und später über Felder, sanfte Hügel und durch schönes Waldgebiet. Irgendwo zwischen Salvenach und Liebistorf, auf einem Umweg wegen Holzschlag, nutzten wir ein Bänkli für unseren Zmittagshalt. Nach weiteren beruhigenden Schritten durch angenehmen Wald und ein schönes Naturschutzgebiet erreichten wir bald einmal beim Auriedstäg die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Saane">Saane</a>, der wir nun entlang marschierten bis zum Zusammenfluss mit der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sense_(Fluss)">Sense</a>. An diesem Punkt hiess es für uns abbiegen Richtung Zentrum des Ortes <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Laupen">Laupen</a>, von wo wir per Zug die Heimreise antraten.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/IxFNwtJA2y1P43pA2"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqdIPvrzMgr3ZnI1AtOSbbLKza2Tn6zUXjJgC4_vCC0Jny8Cj2PrnVOG-FM6ALP3BY7zxWbiQBmE0nYqejUQZGQSS6u47BsavXNP_rjIkFVynuRC0C9I7ShS1V3Mawc2w7eXwnsK2qWyyJ/s200/IMG_1996.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/IxFNwtJA2y1P43pA2">Wanderung: Murten - Laupen</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-40320713965990273842017-12-22T11:20:00.000+01:002017-12-22T11:20:27.577+01:00Sommerferien in Skandinavien - Teil 3<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Gemeinsam mit Sabine begab ich mich <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2017/12/sommerferien-in-skandinavien-teil-2.html">nach der Ankunft</a> in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Svendborg">Svendborg</a> zum <a href="http://www.danhostel-svendborg.dk/">Danhostel</a>, um das Zimmer zu beziehen, bevor wir den Tag mit einem leckeren Abendessen mit passender Bierbegleitung im Brauereirestaurant <a href="http://kunstbryggeriet.dk/">Far & Søn</a> ausklingen liessen. Am Sonntagmorgen stärkten wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet und machten uns anschliessend zu Fuss auf den Weg. Die Etappe des <a href="http://www.visitfyn.de/de/funen/natur/der-wanderweg-des-inselmeeres">Øhavsstien</a>, dem Wanderweg des Inselmeeres, führte uns bei sehr abwechslungsreichem Wetter über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Svendborgsundbroen">Svendborgsundsbroen</a>, die Inseln <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A5singe">Tåsinge</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Si%C3%B8">Siø</a> bis nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Rudk%C3%B8bing">Rudkøbing</a> auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Langeland">Langeland</a> in eine <a href="https://www.airbnb.ch/rooms/3740262">Airbnb-Unterkunft</a>. Am nächsten Morgen genossen wir das feine Frühstück, schlenderten noch ein wenig durchs Städtchen und fuhren mit dem Bus nach Svendborg zurück. Dort unternahmen wir einen kleinen Shopping-Bummel und gingen später an Bord der <a href="http://www.aeroe-ferry.dk/a-eroefaergerne/mf-%C3%A6roeskoebing/">Fähre</a>, die uns in einer angenehmen Fahrt nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86r%C3%B8sk%C3%B8bing">Ærøskøbing</a> auf der Insel <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86r%C3%B8">Ærø</a> brachte. Nach dem Ausschiffen mussten wir nur wenige Meter zurücklegen und erreichten bereits das <a href="http://www.cafe-aroma.dk/">Hotel Aroma</a>, wo wir uns ein Zimmer reserviert hatten. Nach dem Zimmerbezug machten wir uns auf zum Vesterstrand mit seinen kleinen, farbigen Badehäusern, wo wir uns in Meer und Sonne badeten. Zum Nachtessen genossen wir ein herrliches Lachs-Soufflé im Aromas Fiskerestauranten und beendeten den Tag anschliessend mit einem gemütlichen Spaziergang durch die nächtlichen, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hyggelig">hyggeligen</a> Altstadtgassen. Am Dienstag fuhren wir mit dem <a href="https://aeroe.dk/der-bus-is-kostenlos-auf-aero/">kostenlosen Bus</a> über halb Ærø bis zur nördlichen Endstation in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B8by_(%C3%86r%C3%B8_Kommune)">Søby</a>, wo wir einen kleinen, gemütlichen Marsch bis zum <a href="http://www.visitdenmark.de/de/denmark/skjoldnaes-leuchtturm-aeroe-gdk612118">Leuchtturm</a> am Ende der Insel und wieder zurück unternahmen. Nachdem wir mit dem Bus wieder an den Ausgangspunkt gelangten, bummelten wir am Nachmittag ein wenig durch den Ort und kamen so an verschiedenen kleinen Läden, der <a href="http://risebryggeri.dk/">Brauerei</a>, von der ich während unseres Aufenthaltes einige leckere Biere kosten konnte, und sogar einer <a href="https://aeroewhisky.com/">Whisky-Distillerie</a> vorbei. Zum Nachtessen gab es für uns in der <a href="http://xn--rrgeri-oua9lb.dk/">Ærøskøbing Røgeri</a> erneut ein Fischmahl und später zum Dessert die feinste Glacé der Insel vom <a href="http://www.cafe-aroma.dk/aroma-is/">Café Aroma</a>. Am nächsten Morgen hiess es für uns wieder einmal zusammenpacken und dann mit der Fähre nach Svendborg zurückfahren. Hier trennten sich unsere Wege für kurze Zeit - Sabine fuhr mit der Vespa und ich per Zug nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Odense">Odense</a>, wo wir ein <a href="https://www.airbnb.ch/rooms/3956851">Airbnb-Zimmer</a> reserviert hatten. Nachdem wir beide gut angekommen waren, spazierten wir durch die angenehme und gemütliche Stadt und bestellten uns bei <a href="https://www.sinnerup.dk/">Sinnerup</a> ein Sofa, das unterdessen in unserer Wohnung steht und uns immer an die Sommerferien erinnert ;-). Später tranken wir ein Bier bei der Brasserie <a href="http://flakhaven.dk/">Flakhaven</a> und genossen das Nachtessen im Restaurant <a href="http://eydes.dk/">Eydes</a>, bevor wir uns zur Nachtruhe in die Unterkunft begaben. Den nächsten Tag verbrachten wir zu Beginn auf separaten Pfaden - Strasse für Sabine, Schiene für mich - bis wir uns in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagen">København</a> im <a href="http://www.hotelnora.dk/">Hotel Nora</a> wieder trafen. Gerade als wir uns für eine kleine Entdeckungstour aufmachen wollten, setzte ein massiver, fast sintflutartiger Regen ein. Während die unzähligen Radfahrer in Dänemarks Hauptstadt in Hauseingängen und unter Vordächern Schutz suchten, begaben wir uns zum Apéro in <a href="http://caferavnsborg.dk/">Ravnsborg Kitchen & Bar</a>. Als das Wetter wieder besser wurde nahmen wir einen neuen Anlauf und spazierten durch die Stadt bis zum <a href="http://www.rundetaarn.dk/deutsch/">Rundetaarn</a>. Nach dem Aufstieg über die spiralförmige Rampe, welche Erzählungen zu Folge sogar Platz für Pferdekutschen und Autos bot, konnten wir uns einer beeindruckenden Aussicht über Kopenhagen erfreuen. Den Freitag starteten wir nach dem Frühstück mit einem Streifzug durch das Stadtzentrum zu den bunten Häusern in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nyhavn">Nyhavn</a>. Von dort machten wir einen Abstecher ins <a href="https://designmuseum.dk/besog-os/cafe/">Café Klint</a> beim Design Museum und weiter auf die <a href="http://www.visitcopenhagen.com/copenhagen/paper-island-gdk916602">Papierøen</a>, wo wir im <a href="http://cphco.org/en/">Copenhagen Contemporary</a> eine spannende und beeindruckende <a href="http://cphco.org/en/exhibition/anselm-kiefer/">Ausstellung</a> von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anselm_Kiefer">Anselm Kiefer</a> erleben konnten. Nach einer kurzen Visite im <a href="http://copenhagenstreetfood.dk/en/">Copenhagen Street Food</a> begaben wir uns zum bekannten Vergnügungspark <a href="http://www.tivoli.dk/">Tivoli</a>, wo wir einer Vorstellung des Pantomimentheaters beiwohnten, im Restaurant Kiin Kiin Piin To assen, auf einer Attraktion mitfuhren und einfach durch die schönen Blumengärten schlenderten bis es Zeit fürs Schlafengehen war. Am folgenden Morgen musste ich leider meine Siebensachen erneut zusammenpacken und mich zum Flughafen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Kopenhagen-Kastrup">Kastrup</a> begeben, um mit einer SWISS-Maschine nach Zürich zurückzufliegen. Damit gingen drei abenteuerliche, interessante und erholsame Ferienwochen zu Ende und die Sehnsucht nach dem nächsten Ausflug in den Norden begann.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/pGR5ibWfkJWjqghJ2"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhK8Fxw_04fqebE4et_HLcm6PQT1RKqBj5FORnDJaw2r_g6xNnKHRL71oKfEQLSoMy6qfWUs1zsREXozkn-zOT4y5REmuRRmJUWGY0o9te_75Klm3dVJBIiEubQ14LcJ58z8e21JY27kyAm/s200/IMG_1608.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/pGR5ibWfkJWjqghJ2">Scandinavian Summer - Part 3</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-41090734999011848032017-12-03T20:31:00.000+01:002017-12-20T11:25:10.336+01:00Sommerferien in Skandinavien - Teil 2<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach der <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2017/11/sommerferien-in-skandinavien-teil-1.html">Nacht im Zelt</a> konnte ich dank dem Einkauf im Supermarkt am Vortag ein luxuriöses Frühstück mit Brot, Käse und Orangensaft verspeisen. Frisch gestärkt packte ich alle meine Sachen wieder zusammen, verliess den Campingplatz und machte mich erneut auf in die Natur. Zuerst noch recht zivilisationsnah, teilweise auf Strassen und vorbei an Häusern, Seen und später immer mehr durch Wald und über felsigen Grund bis zur Windschutzhütte am Hönstorpasjön, wo ich den Tag mit einem Bad und dem Nachtessen abschloss. Am nächsten Morgen, unterdessen war Freitag, absolvierte ich vor dem Aufbruch zur nächsten Etappe noch ein kleines Gymnastikprogramm. Der Marsch führte mich wiederum durch Wald und über Fels, einmal sogar durch einen ehemals geschützten Urwald, der bei einem grossen Sturm im Jahre 1969 leider stark zerstört wurde. Am frühen Nachmittag erreichte ich bereits mein Tagesziel, die Hütte am Näsnaren, so dass ich den Rest des Tages bei tollem Wetter etwas relaxen konnte. Auch die nächsten Tage konnte ich bei idealen Wanderbedingungen durch die wunderbare <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B6dermanland">Sörmland</a>-Landschaft marschieren und jeden Abend eine neue Windschutzhütte an einem schönen See beziehen. Teilweise verbrachte ich die Nächte ganz alleine, manchmal hatte ich aber auch Gesellschaft - zum Beispiel von einer Familie, deren Grossvater aus Biel nach Schweden ausgewandert war, einem Langzeitreisenden, der seit zwei Jahren unterwegs ist oder einem Abenteurer, der für eine Nacht draussen etwa dreimal soviel Material dabei hatte wie ich für den ganzen Trip ;-) Tagsüber unterwegs bekam ich jeweils Abwechslung durch Attraktionen und spannende Orte wie dem Aussichtsturm auf dem Vensbrinksberget, der mit 123 m.ü.M. Sörmlands höchster Berg ist oder kilometerlangen Bretter-Stegen durch Sumpfgebiet, einem Waldabschnitt, wo 2013 ein Waldbrand wütete und immer wieder traumhaften Seen. Etwas anstrengend, aber nichtsdestotrotz auch ein Highlight war der Abstecher durch die Provinz <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterg%C3%B6tland">Östergötland</a>, welcher unter anderem am Fjärd <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%A5viken">Bråviken</a> entlang über eine Felspassage mit intensivem Auf und Ab führte.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Rund zwei Wochen nach <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2017/11/sommerferien-in-skandinavien-teil-1.html">dem Start</a> in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eskilstuna">Eskilstuna</a> erreichte ich nach einer fantastischen Expedition durch die Wildnis Mittelschwedens die Stadt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nyk%C3%B6ping">Nyköping</a>, welche mir im <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2016/10/auf-einsamen-pfaden-durch-sodermanland.html">vergangenen Jahr</a> als Ausgangspunkt diente. Da ich nach ein paar Extra-Kilometern feststellen musste, dass der auf der Karte eingezeichnete Zeltplatz nicht existierte, buchte ich mir im <a href="http://railway.nu/">Vandrarhem Railway</a> direkt beim Bahnhof ein Zimmer für die letzte Nacht in Schweden. Am folgenden Tag, ein Samstag, machte ich mich auf eine lange Zugreise. Zuerst mit dem Regionalzug nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Norrk%C3%B6ping">Norrköping</a>, von dort weiter mit dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/SJ_X2">X2000-Hochgeschwindigkeitszug</a> über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96resundbr%C3%BCcke">Øresundsbroen</a> nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagen">København</a> und später erneut mit Regionalzügen über den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Belt">Grossen Belt</a> via <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Odense">Odense</a> nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Svendborg">Svendborg</a>, wo mich Sabine auf dem Bahnsteig erwartete.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/wnF9lCRez4JxDjoJ3"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi1J6_GDCkxa3d2kklekHwfKNdrlAXOy4xK4C-0NReFac0_iVagCe0rZUWFt9hv-1fu6j-Oy-VNUGeIdnGm9W8oSgfZl5AI2Scwn8LHyGgJ-3eXZeRFx-hsTjYfuwLnjC9BGSHVnOELIlD/s200/IMG_1377.JPG" width="150" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/wnF9lCRez4JxDjoJ3">Scandinavian Summer 2017 - Part 2</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-72441926593466492682017-11-26T15:44:00.002+01:002017-12-20T11:24:00.422+01:00Sommerferien in Skandinavien - Teil 1<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Schon sind ein paar Monate vergangen seit ich Mitte Juli meine diesjährigen Sommerferien antreten durfte. Nachdem ich alles in meinem Rucksack verstaut hatte fuhr ich per Zug an den <a href="https://www.flughafen-zuerich.ch/">Flughafen Zürich</a> zum Vorabend-Check-in und dann weiter nach Bülach, wo ich freundlicherweise bei meiner Schwester und ihrem Partner übernachten durfte damit ich am nächsten Morgen den frühen Flug erreichen konnte. Ein Flug von SWISS nach <a href="https://www.swedavia.com/arlanda/">Stockholm Arlanda</a> und der praktische <a href="https://www.flygbussarna.se/de">Flughafenbus</a> brachten mich ins Zentrum der schwedischen Hauptstadt. Da ich im <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2016/10/">vergangenen Jahr</a> leider keine Zeit mehr hatte, machte ich mich im Anschluss ans Deponieren des Gepäcks im <a href="https://www.anno1647.se/">Hotel</a> auf, das <a href="http://nobelcenter.se/">Nobel Museum</a> zu besuchen. Auf einer spannenden Führung mit witzigen Anekdoten konnte ich dort viel Interessantes aus dem Leben von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Nobel">Alfred Nobel</a> und über die zahlreichen Träger der verschiedenen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nobelpreis">Nobelpreise</a> erfahren. Mit dem Nachtessen bei <a href="http://www.grillruby.com/">Grill Ruby</a>, einem Bier im <a href="https://olearys.se/stockholm-gamla-stan/">O'Learys</a> und dem Einkauf von Proviant für die kommenden Tage endete dieser erste Ferientag. Am Samstagmorgen, nach ausgiebigem Frühstück im Hotel, nahm ich die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholms_tunnelbana">Tunnelbana</a> zum Hauptbahnhof und reiste mit dem Zug nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eskilstuna">Eskilstuna</a>, wo ich sehr nett von meiner <a href="https://www.airbnb.ch/rooms/1483221">Airbnb-Gastgeberin</a> begrüsst wurde. Weil die Unterkunft etwas ausserhalb lag, durfte ich sogar ein Fahrrad benutzen, um den Nachmittag in der Stadt zu verbringen. Neben etwas Shopping besuchte ich im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tunavallen">Tunavallen-Stadion</a> das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Fotbollsallsvenskan">Allsvenskan</a>-Spiel zwischen dem lokalen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/AFC_Eskilstuna">AFC Eskilstuna</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kalmar_FF">Kalmar FF</a>, welches das Heimteam vor rund 2400 Zuschauern mit 2-1 gewinnen konnte. Am folgenden Tag genoss ich gemeinsam mit den Gastgebern auf der Terrasse ein tolles Frühstück und machte mich anschliessend auf, um den markierten Wanderweg <a href="http://www.sormlandsleden.se/">Sörmlandsleden</a> zu finden, was mir nach rund eineinhalb Kilometern auch gelang. Während ich noch bei Sonnenschein losmarschieren konnte, wurde leider im Verlaufe des Tages das Wetter immer schlechter, so dass ich die erste Windschutzhütte doch etwas durchnässt erreichte. Nach der ersten Nacht draussen bin ich bereits relativ früh aufgewacht, drehte mich aber nochmals um und schlief noch ein bisschen weiter. Etwas später, nach dem Frühstück mit getoastetem Brot vom Feuer, machte ich mich auf für die nächste Etappe. Bei gutem Wetter wanderte ich entlang von Seen, durch Kuhweiden, über Felder, durch Wald und auf felsigem Grund - also das volle <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B6dermanland">Södermanland</a>-Programm. Am späteren Nachmittag erreichte ich mein heutiges Tagesziel, eine Hütte wie sie früher von Köhlern zum Übernachten benutzt wurde. Da diese nicht an einem See lag, absolvierte ich noch ein kurzes Jogging zum nächsten See, um dort zu baden. Auch am nächsten Morgen bin ich recht früh aufgewacht und habe noch ein wenig weitergeschlafen. Später, nach dem Frühstück, ging es weiter auf dem Wanderweg. Zuerst vorbei am See Tryningen, den ich am Vortag bereits besucht hatte, dann über Fels und einsame Wälder - teilweise beinahe weglos, aber immer mit guter Markierung. Bei einem Haus durfte ich bei zwei älteren Herren meinen Wasservorrat auffüllen und kurz darauf bei einer Hütte im Wald mein Mittagessen einnehmen. Am Nachmittag konnte ich mich bei schönem und warmem Wetter weiter durch Wald, über Kuhweiden und entlang von Seen bewegen bis ich einen tollen Windschutz am See Myr Gryten erreichte. Am folgenden Tag führte mich der Pfad erneut entlang von Seen, durch Wälder und über felsigen Untergrund. Das Mittagessen bereitete ich mir in der schön gepflegten Windschutzhütte am Hagsjön zu. Einziger Wermuthstropfen war die ziemlich kahl abgeholzte Umgebung. Nach ein paar weiteren Kilometern, die teilweise entlang einer Strasse führten, erreichte ich die Stadt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Katrineholm">Katrineholm</a>, wo ich mein Zelt auf dem Campingplatz aufstellte und den Abend bei einem Bier genoss.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://photos.app.goo.gl/FkCAuI2MV9Q5kC4h2"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPOkc9olfKJcTvr9MhJZrh5h6L0JLIRRj6_cbgskEvNTRo2RN6XNe9fAqLdWYx-vqO5Z3A3DNZRvuME7gT8428iZFjXhoEO8b4u9aZS3NHK78tGnSS1eJBsfXcR4GD_6tf26caXdloOQZS/s200/IMG_1179.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://photos.app.goo.gl/FkCAuI2MV9Q5kC4h2">Scandinavian Summer 2017 - Part 1</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-24707395436630677882017-06-30T20:49:00.000+02:002017-06-30T20:49:26.714+02:00Unterwegs mit dem Schiff und zu Fuss<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Den arbeitsfreien Pfingstmontag nutzten wir für eine weitere Etappe auf der nationalen Wanderroute Nr. 2 <a href="http://www.wanderland.ch/de/routen/route-02.html">Trans Swiss Trail</a>. Da wir zu Beginn der diesjährigen Wandersaison <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2017/02/uber-die-ebene-in-die-stadt.html">im Februar Neuchâtel</a> erreichten, war dies heute unser Startort. Nach der Anreise mit dem Zug fuhren wir per Bus runter an den See und gingen dort an Bord des MS La Beroche, um den See bis Cudrefin zu überqueren. Die ersten Kilometer zu Fuss führten uns am Seeufer entlang durch das Chablais de Cudrefin, das zum wunderschönen Naturschutzgebiet <a href="http://grande-caricaie.ch/de/home/">Grand Cariçaie</a> gehört. Bei La Sauge machten wir einen kurzen Kaffeehalt im Restaurant und begannen wenig später nach einer Passage dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Broye_(Fluss)">Broyekanal</a> entlang den steilen Aufstieg vorbei an militärischen Befestigungsanlagen aus den beiden Weltkriegen auf den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mont_Vully">Mont Vully</a>. Auf dem Picknickplatz unterhalb des Zangentores des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Oppidum_von_Bas-Vully">keltischen Oppidums</a> verspeisten wir unser Mittagessen. Anschliessend wanderten wir weiter über den Rücken des Vully und auf der anderen Seite durch die Reben wieder runter nach Sugiez, wo wir uns im <a href="http://www.hotel-ours.ch/de/">Hôtel de l'Ours</a> ein feines Glas Vully-Wein gönnten. Der Rest der Etappe führte uns bei idealen Wanderbedingungen entlang des Murtensees durch den grossartigen <a href="http://www.fr.ch/sff/de/pub/ueber_uns/organigramm/forstkreise/forstkreiszwei/chablais.htm">Chablaiswald</a> bis an unseren heutigen Zielort Murten, von wo wir mit dem Zug wieder nach Hause fuhren.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/CxzD6cEKomC7eXW68"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHXUq6d1RtJcP1utpKtN_lhvszd7IqUkcE8IHsBQIhrQNu4WtQUMrbXCWw7cGaGnl40X37_p6NNR5vm7n201CEcAx9jtKjBYuN0SreqTCjPg6pKLYrlQdth8-beT8YWD9HrU8OZWZIiJPv/s200/IMG_0990.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/CxzD6cEKomC7eXW68">Wanderung: Neuchâtel - Murten</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-54268446153732436932017-06-11T21:13:00.001+02:002017-06-11T21:14:54.376+02:00Besuch in der Geisterstadt<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Vor rund einem Monat stand ein aussergewöhnlicher Trip auf dem Programm. Gemeinsam mit einem Kollegen reiste ich zuerst mit dem Zug nach Genève Aéroport und von dort mit <a href="http://www.flyuia.com/de/main_ch.html">Ukraine International Airlines</a> nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Kiew-Boryspil">Kiev-Boryspil</a>. Vom Flughafen fuhren wir per Bus bis zum Hauptbahnhof und unternahmen danach einen Spaziergang durch die Stadt bis zum <a href="http://greguar-kiev.hotel-rn.com/index.htm">Hotel Greguar</a>, wo wir unsere Unterkunft reserviert hatten. Da die Zeit - auch aufgrund der Zeitverschiebung von einer Stunde - nun schon etwas vorgerückt war machten wir uns wieder auf, um ein Lokal fürs Nachtessen zu suchen. Unweit des Hotels wurden wir bereits fündig und konnten im <a href="https://www.tarantino-family.com/restaurants/rukkola/">Restaurant Rukkola</a> ein leckeres Essen zu moderaten Preisen verspeisen. Im Anschluss liessen wir den Abend noch gemütlich mit einem <a href="http://www.lvivske.com/">Bier</a> beim Public Viewing im Fan Village des <a href="https://eurovision.tv/event/kyiv-2017">Eurovision Song Contests</a> ausklingen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der nächste Tag stand im Zeichen von Sightseeing in der ukrainischen Hauptstadt. Unser Stadtbummel führte uns über den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chreschtschatyk_(Kiew)">Chreschtschatyk</a> zu</span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">m </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Majdan_Nesaleschnosti" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Majdan</a> und weiter <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">durch etwas bewaldetes Gebiet hinauf zum <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_der_V%C3%B6lkerfreundschaft">Denkmal der Völkerfreundschaft</a>, von wo wir einen hervorragenden Ausblick über den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dnepr">Dnepr</a> und Teile der Stadt geniessen konnten. Nächste Stationen waren der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Marienpalast">Marienpalast</a>, der als offizielle Residenz des ukrainischen Präsidenten dient und direkt daneben das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Werchowna_Rada">Gebäude des Parlaments</a>. Nach dem Mittagessen besuchten wir das berühmte <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kiewer_H%C3%B6hlenkloster">Kiewer Höhlenkloster</a>, welches als eine der ältesten Stätten der russisch-orthodoxen Kirche gilt. Das Nachtessen verspeisten wir später im Bier-Club <a href="http://www.naturlih.com.ua/en/index.html">Naturlih</a>.</span></span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span></span>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/wZdX5YkPuUwFZJ8b6"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidBtRYz7x24T1ehP1QCzPvGjrQ3M6RKq5Co4THVvoMcIGhm87-6W323MFm6x8g1Xu7uRdiZyqM4tZ_2rL5jFoPgOEV8vvQaSmw6Cb7w6zQrO8hj1rjzh2bl8DOH7RH4fCfiSHF8EQNmVn1/s200/DSCF7559.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/wZdX5YkPuUwFZJ8b6">Ukraine 2017: Kyiv</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Samstag liessen wir uns per Uber zum Bahnhof fahren und suchten dort den Bus des </span><a href="https://www.chernobyl-tour.com/english/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Reiseveranstalters</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, bei dem wir unseren Tagesausflug gebucht hatten. Als wir diesen gefunden hatten, wurden unsere Pässe von der Reiseleitung mit der Liste von der Registrierung abgeglichen. Danach durften wir im Fahrzeug Platz nehmen. Nachdem sich alle Reiseteilnehmer eingefunden hatten, konnte die Fahrt Richtung Norden starten. Während der Fahrt erhielten wir von den kompetenten Guides viele interessante und beeindruckende Informationen über die </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nuklearkatastrophe von Tschernobyl</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, die sich im Jahre 1986 ereignete. Vor der Einfahrt in die </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrzone_von_Tschernobyl" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Sperrzone</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> wurden unsere Pässe beim Checkpoint Dytiatky von einem Polizeibeamten nochmals kontrolliert. Erster Halt innerhalb der Zone war das ehemalige Dorf Zalissyia, wo wir einen Spaziergang unternahmen und einige verlassene Häuser betrachten konnten. Dabei wurden die Folgen der Katastrophe erstmals richtig sichtbar und es machte sich eine nachdenkliche Stimmung bemerkbar. Als nächstes durchquerten wir die Stadt </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Tschornobyl" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Tschornobyl</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, die heute teilweise von den Mitarbeitern in der Zone wieder bewohnt ist und passierten den Checkpoint Leliv, um in die 10-km-Zone zu gelangen. Anschliessend folgte ein Abstecher zur geheimen Stadt Tschernobyl-2, welche vor 1986 von rund 2000 Personen bewohnt wurde und zum Zweck des Betriebs des </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberhorizontradar" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Überhorizontradars</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> DUGA-1 erbaut wurde. Das gigantische Stahlkonstrukt mit einer Höhe von 150 Metern und einer Länge von rund 700 Metern war sehr beeindruckend anzuschauen. Nächste Station war das "begrabene Dorf" </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kopatschi" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Kopachi</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, wo beinahe alle Häuser nach der Katastrophe abgerissen und unter der Erde begraben wurden, mit seinem Kindergarten in einem der einzigen noch stehenden Häuser. Während wir uns immer mehr dem Block 4 näherten, wurde es langsam Zeit für das Mittagessen, das wir in einer Kantine aus sowjetischer Zeit einnehmen konnten. Frisch gestärkt besichtigten wir anschliessend die stillgelegten Baustellen für die Reaktorblöcke 5 und 6, sowie aus etwa 200m Distanz die </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/New_Safe_Confinement" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">neue Schutzhülle</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> unter dem sich der havarierte Reaktorblock 4 befindet. Weiter führte uns unser Ausflug in die Geisterstadt Prypiat, aus der am 27. April 1986 rund 50'000 Menschen evakuiert wurden. Bei einem Rundgang durch die Stadt konnten wir die bekannten Orte wie den Vergnügungspark mit dem Riesenrad, das Theater oder das Fussballstadion besichtigen. In der Folge stiegen wir wieder in den Bus und mussten bei den Checkpoints jeweils einen Strahlendetektor passieren, um sicherzustellen dass keine kontaminierten Menschen oder Materialien die Zone verlassen. Auf der Rückfahrt nach Kiew wurden auch noch die Geigerzähler abgelesen. Der festgestellte Wert der Radioaktivität, der wir ausgesetzt waren betrug 0,003 </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sievert_(Einheit)" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">mSv</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, was ungefähr der Dosis natürlicher Strahlung während einem Flug entspricht. Obwohl man die Radioaktivität nicht sieht oder spürt, wird man in der Zone stetig an die möglichen Folgen der Nuklearenergie erinnert. Dieser Ausflug half mir jedenfalls bei der Entscheidungsfindung für die Abstimmung über die Energiestrategie.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/4oquencuaie7XMVo6"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3kmWrOOan0Yk8QqUqGr7PPCQMEhv8r0SKxCmUb2eJSSyJZ5R-nWcp6Icmwqh6tjPmQDwZuqbTmjuA5bkyy8qrCvsm2fMFbVVubazIjETaKoBws_vtzYFH60AaW7R4iGfkJ9IqfyyRhryD/s200/DSCF7721.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/4oquencuaie7XMVo6">Ukraine 2017: Chernobyl Exclusion Zone</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am folgenden Tag mussten wir dann bereits wieder zusammenpacken, liessen uns in Rekordzeit von einem Uberfahrer an den Flughafen chauffieren und flogen planmässig zurück nach Genf.</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-38988918525999547342017-05-09T22:15:00.001+02:002017-05-09T22:15:47.361+02:00Das südliche Ende<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Mittwochmorgen begannen wir den zweiten Teil unseres Urlaubes, der uns zu Fuss auf dem <a href="http://www.wanderland.ch/de/routen/route-02.html">Trans Swiss Trail</a> Richtung Süden bringen sollte. Unsere nächste Etappe startete da, wo wir vor <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2015/04/am-fluss-und-in-den-bergen.html">rund zwei Jahren</a> die letzten Wanderungen im Tessin beendeten. Von Tesserete aus leicht und sanft ansteigend, bewegten wir uns durch schöne Waldpassagen bis wir gegen Mittag die Kirche San Bernardo erreichten. Bei einer kleinen Rast genossen wir die herrliche Aussicht auf die Stadt Lugano, den See und die umliegenden Hügel. Danach ging es immer weiter hinunter, bald schon durch Siedlungsgebiet bis wir unser Ziel - die Stadt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lugano">Lugano</a> - erreichten. Da wir nun etwas hungrig waren, entschlossen wir uns im Ristorante Federale eine Pizza zu verspeisen und bezogen danach unser Zimmer im <a href="http://www.hoteldelfinolugano.ch/de/">Hotel Delfino</a>.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/YhpEERxjPwjWz8JQA"><img border="0" height="150" src="https://4.bp.blogspot.com/-cbjLQZmuVJM/WQ9b3srHVgI/AAAAAAAAg8M/rhSb8sp_K-sxQkAaMiCsnGi7ZEi57eV9QCPcB/s200/IMG_0764.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/YhpEERxjPwjWz8JQA">Wanderung: Tesserete - Lugano</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Gut ausgeruht und gestärkt von einem tollen Frühstücksbuffet machten wir uns am Donnerstag erneut auf den Weg. Und dieser hatte es in sich. Zum "Aufwärmen" stiegen wir während rund zweieinhalb Stunden immer höher - teilweise unter Beobachtung der eingepferchten Passagiere der Standseilbahn - bis wir den Gipfel des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Monte_San_Salvatore">Monte San Salvatore</a> erreichten. Zur Belohnung durften wir uns auf der Terasse des Bergrestaurants an den bestplatzierten Tisch setzen und die beeindruckende Aussicht über den Luganersee mit dem Damm von Melide und weiter über die Po-Ebene bis fast nach Milano geniessen. Nachdem wir uns gestärkt hatten, begannen wir den Abstieg auf der anderen Seite Richtung Ciona und Carona. Bald führte uns der Weg durch den schönen <a href="https://parcosangrato.ch/de/">Parco Botanico San Grato</a> und weiter durch Wald bis zur Alpe Vicania. Ab hier erfolgte ein sehr steiler Abstieg, grösstenteils über Treppen bis ins wunderbar malerische <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Morcote">Morcote</a>, wo wir über Airbnb ein Zimmer im coolen, jahrhundertealten Haus von <a href="https://www.airbnb.ch/rooms/3947917">Paolo und Yoko</a> reserviert hatten. Das Zimmer entpuppte sich sogar als eigenes Stockwerk und der Empfang durch die Gastgeber war sehr herzlich, so dass wir uns sofort wohl fühlten und gut erholen konnten.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/sqELG7FJS1RTP9mK6"><img border="0" height="150" src="https://1.bp.blogspot.com/-ryUQ2A4pso8/WQ9eX1zKRMI/AAAAAAAAg9E/7bn4qcV1KF0MeGgawrjI70igzf7k49t3wCPcB/s200/IMG_0805.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/sqELG7FJS1RTP9mK6">Wanderung: Lugano - Morcote</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Am nächsten Morgen durften wir uns im Wohnzimmer unserer Gastgeber mit einem tollen Frühstück stärken und machten uns dann auf den Weg zur Schiffanlegestelle. Als das MS Lugano angelegt hatte, gingen wir an Bord, setzten uns aufs Oberdeck und mussten wenige Minuten später, nach der Überquerung des Sees, bereits wieder nach unten gehen und das Schiff beim Halt in Brusino Arsizio verlassen. Ab hier begann ähnlich wie am Vortag erneut ein anstrengender Aufstieg - dieses Mal bis zum Gipfel des </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Monte_San_Giorgio" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Monte San Giorgio</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">. Der Weg führte oft durch schöne Wälder, so dass wir selten einen Ausblick nach unten geniessen konnten. Um die Mittagszeit erreichten wir die Alpe di Brusino, wo wir an einem Tisch der sich noch in der Winterpause befindenden Alpwirtschaft unser Mittagessen zubereiten und verspeisen konnten. Nach dem Überschreiten des höchsten Punktes, wanderten wir auf der anderen Seite über Alpweiden wieder talwärts Richtung Meride, wo wir im gemütlichen Innenhof von </span><a href="http://www.lacrisalide.ch/ristorante/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">La Crisalide</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> eine wohlverdiente Pause mit </span><a href="http://www.gazosa1883.ch/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Gazosa</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> und einem lokalen </span><a href="http://www.rudbir.ch/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Rud Bir</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> einlegten. Der letzte Abschnitt führte uns durch Wald und Reben bis nach Mendrisio, wo wir den südlichen Endpunkt des Trans Swiss Trails erreichten und mit dem Zug und Bus zurück nach Morcote in unsere Unterkunft fahren konnten.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/WeA9mnm4Ag1ZQ9ZU8"><img border="0" height="150" src="https://4.bp.blogspot.com/-DQICTUD3Rkk/WQ9hJODw0qI/AAAAAAAAg-A/I0-sfj4k6xQO5feI9BRGKlIABJVv2Xs8gCPcB/s200/IMG_0828.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/WeA9mnm4Ag1ZQ9ZU8">Wanderung: Morcote - Mendrisio</a></td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7lneOxqrcf-UvkVq7GEHY-9coRcR42XyRiRhgSGD3L0k4syv7-I6wWsU7-sQiE8dl1yB3sp3K5r2i7wo8qIqeogDxYFgwqwWj2JQj_vmOHgF01LcWNxGkE18RDC6VSWPxJuyMlijIAg6v/s1600/IMG_0849.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7lneOxqrcf-UvkVq7GEHY-9coRcR42XyRiRhgSGD3L0k4syv7-I6wWsU7-sQiE8dl1yB3sp3K5r2i7wo8qIqeogDxYFgwqwWj2JQj_vmOHgF01LcWNxGkE18RDC6VSWPxJuyMlijIAg6v/s200/IMG_0849.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nun folgte auch schon der letzte Ferientag im Tessin. Da wir ganz in der Nähe waren, entschieden wir uns für einen Shopping-Ausflug zu den <a href="http://www.foxtown.com/">Fox Town Factory Stores</a> in Mendrisio. Nach dem Bummel durch die unzähligen Läden traten wir etwas erschöpft, aber glücklich über eine wunderbare Ferienwoche im Tessin die Heimreise mit dem Zug an, die uns in superschnellen vier Stunden und 15 Minuten nach Biel zurück führte.</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-26371175563477590022017-05-08T21:32:00.001+02:002017-05-08T21:32:30.088+02:00Der Koch Blog Preis 2017<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mein Blog wurde bei Sparpedia.ch für den «Koch Blog Preis 2017» nominiert. Um bei dieser Wahl gut abzuschneiden, brauche ich die Unterstützung meiner Leser und bin froh um jede Stimme, die für meinen Blog abgegeben wird. Zum Abstimmen bitte auf den untenstehenden Banner klicken, auf der sich öffnenden Seite meinen Blog suchen und die Stimme abgeben. Herzlichen Dank!
</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://sparpedia.ch/Auszeichnungen/der-koch-blog-preis-2017/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;" title="Der Koch Blog Preis 2017"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><img alt="Der Koch Blog Preis 2017" src="https://sparpedia.ch/wp-content/uploads/2017/02/Awards_banner_2.jpg.png" /></span></a></div>
Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-52591516321984514562017-05-07T18:41:00.000+02:002017-05-07T18:41:10.726+02:00Ferienbeginn im Tessin<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihdOSQb55jtnzBPDzyFFSnbVJWCNO0Yso8xC9b29UIjGiq_kG3RIocgY8ai0VuAQOBvACEDVeHwr7v6cbZpUKLAMsi2Fvq1UOWWYPH_RHs0GXZtQC9vrOM72LigT3PR58g50DnGEjLCyQm/s1600/IMG_0688.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="110" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihdOSQb55jtnzBPDzyFFSnbVJWCNO0Yso8xC9b29UIjGiq_kG3RIocgY8ai0VuAQOBvACEDVeHwr7v6cbZpUKLAMsi2Fvq1UOWWYPH_RHs0GXZtQC9vrOM72LigT3PR58g50DnGEjLCyQm/s200/IMG_0688.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Vor rund drei Wochen begannen für uns wieder einmal Ferien. Wie oft im Frühling entschieden wir uns für einen Aufenthalt im schönen Tessin. Am Ostersamstag machten wir uns mit gepackten Rucksäcken auf den Weg. Die Anreise mit dem Zug führte uns zu einem ersten Zwischenstopp in Aarburg zum Geburtstags-Brunch bei meinem Götti und dann weiter in rasantem Tempo durch den neuen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard-Basistunnel">Gotthard-Basistunnel</a> nach Bellinzona. Nach einem kleinen Apéro nahmen wir die S-Bahn nach Cadenazzo, wo wir ein Mobility-Auto bestiegen und zur Ferienwohnung in Magadino fuhren.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpldgkdR9JY4ISrBpBB-AfLH6HUu7wXUbG6KmoLhZPKXALFd_oZsVDt1etcF8CHcqawrh7bIb6Gc_MwRpmbmwV85g3GqDjBa6dXJbteW9Egu3_8Ivw0SDP-krZpBW31RkdG7GuIgbgBo7i/s1600/IMG_0690.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpldgkdR9JY4ISrBpBB-AfLH6HUu7wXUbG6KmoLhZPKXALFd_oZsVDt1etcF8CHcqawrh7bIb6Gc_MwRpmbmwV85g3GqDjBa6dXJbteW9Egu3_8Ivw0SDP-krZpBW31RkdG7GuIgbgBo7i/s200/IMG_0690.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Sonntagmorgen brachte ich das Auto zurück nach Cadenazzo und joggte vor dem Frühstück zurück zur Wohnung. Später am Tag unternahmen wir einen wunderbaren Spaziergang durch das Naturschutzgebiet <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bolle_von_Magadino">Bolle di Magadino</a> bis zum <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Locarno">Flugplatz Locarno</a>, wo wir im Restaurant einen feinen Coupe genossen und danach wieder zurück zur Unterkunft marschierten.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDPc12gDgZ-9YSU0c9Sa8Ec2EMcrfE_aXpVN69EuwLN3Kj7re76_AWYMaHdzftvsU7fc_SHr4b6k7g7Aq_6Nlsu1Z98FW-rD46x4sm3ZOF9u34ehcIeO01x8Tofnjhn2OpwyWOS7dvKRJk/s1600/IMG_0728.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDPc12gDgZ-9YSU0c9Sa8Ec2EMcrfE_aXpVN69EuwLN3Kj7re76_AWYMaHdzftvsU7fc_SHr4b6k7g7Aq_6Nlsu1Z98FW-rD46x4sm3ZOF9u34ehcIeO01x8Tofnjhn2OpwyWOS7dvKRJk/s200/IMG_0728.JPG" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiu-hPLK3lSZXs7j1HvS9qCKJmA1si3u5o3aQ4AaamtPeJplJKAlJiDBw2WlLRSju6jmcRQwHFal4M1Ed_ta6teMgppPGVRULDkHKoMC_i8yJqam3jlyeSyoZiA4ztf_GgTiWxkiYTs3SVM/s1600/IMG_0701.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiu-hPLK3lSZXs7j1HvS9qCKJmA1si3u5o3aQ4AaamtPeJplJKAlJiDBw2WlLRSju6jmcRQwHFal4M1Ed_ta6teMgppPGVRULDkHKoMC_i8yJqam3jlyeSyoZiA4ztf_GgTiWxkiYTs3SVM/s200/IMG_0701.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Unser Programm am Montag starteten wir mit dem Absolvieren eines Teils des Vita Parcours in der schönen Landschaft des Bolle. Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam mit Sabines Eltern ins <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Valle_Maggia">Valle Maggia</a>. Beim Spaziergang am Fluss konnte ich meinen neuen Outdoor-Schuh von <a href="http://columbiasportswear.ch/">Columbia</a>, der mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde, testen. Der <a href="http://www.columbiasportswear.ch/de_CH/1661311.html?cgid=footwear-men-multisport&dwvar_1661311_variationColor=010#start=8">Conspiracy Titanium Outdry</a> sitzt bequem und leicht am Fuss und überzeugt durch seine Wasserfestigkeit, welche meine Füsse trotz einigen Schritten im Wasser der Maggia trocken hielt, und einer Sohle mit guter Bodenhaftung. Als nächstes besuchten wir das Dorf Maggia und fuhren anschliessend weiter nach Ascona für ein Apéro, wo ich ein <a href="http://birrificiosottobisio.ch/de/ipa">IPA</a> der Birrificio Sottobisio verköstigte.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJgm6BHCYJif-A8eQAVygjI94rXVVWeMRHNzOgKG0CDIsKMSPdZUHOiXeFkpE96YyvpaYWwk8s9i-et9CjtP2B9NXM4WvXwlE0UlF4wF-0YqtkpqJR1qkXWPHsCluxOkzTYjipwxSpsJnI/s1600/IMG_0741.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJgm6BHCYJif-A8eQAVygjI94rXVVWeMRHNzOgKG0CDIsKMSPdZUHOiXeFkpE96YyvpaYWwk8s9i-et9CjtP2B9NXM4WvXwlE0UlF4wF-0YqtkpqJR1qkXWPHsCluxOkzTYjipwxSpsJnI/s200/IMG_0741.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Dienstag machten wir einen Ausflug ins <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verzascatal">Valle Verzasca</a> nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sonogno">Sonogno</a>. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch das schön gepflegte Dorf, wo wir unter anderem auch am öffentlichen Backofen vorbei kamen, setzten wir uns in ein Restaurant und genossen ein feines Tessiner Plättli. Frisch gestärkt ging es wieder durch das Tal hinunter, bis zum Bahnhof in Cadenazzo, wo wir uns von Sabines Eltern verabschiedeten und mit dem öffentlichen Verkehr via Lugano nach Tesserete fuhren. Nach dem Bezug unseres Zimmers im <a href="http://www.bnb.ch/de/bnb/623">BnB Patrizia</a>, beschlossen wir den Tag mit einem ausgezeichneten Essen und einem guten Glas <a href="http://shop.gialdi-brivio.ch/SelectProd.do?prodId=56&produttore=Gialdi&categoria=Vini+Rossi&nome=Giornico+Oro&prodotto=50+cl+-+2014&locale=de_DE">Giornico Oro</a> im <a href="http://www.storni.com/">Ristorante Storni</a>.</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-53119482169595320862017-03-18T23:21:00.003+01:002017-03-18T23:21:26.879+01:00Idylle im Sandsteingebirge<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am vergangenen Sonntag entschieden wir uns eine erste Wanderung aus dem Buch <a href="http://www.helvetiq.ch/de/84-bierwandern-schweiz-9782940481064.html">Bierwandern Schweiz</a> von <a href="http://www.bierwandern.ch/">Monika Saxer</a> in Angriff zu nehmen. Nach kurzem Blättern fiel unsere Wahl auf die Tour <a href="http://www.bierwandern.ch/_bucheggberg.php">Bucheggberg</a>, da diese nicht allzu weit von uns entfernt startet. Die Anreise erfolgte mit dem Zug nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Solothurn">Solothurn</a> und von dort mit dem Postauto weiter nach Lohn-Lüterkofen. Ab hier nahmen wir zuerst den Weg entlang dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Biberenbach">Biberenbach</a> nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCterkofen-Ichertswil">Lüterkofen</a> und dann über die Höchi mit wunderschöner Aussicht Richtung Alpen nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCttigkofen">Küttigkofen</a> unter die Füsse. Unterwegs konnten wir an den Pflanzen schon zahlreiche Knospen als Boten des Frühlingsbeginns feststellen. Weiter folgten wir dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BClibach_(Biberenbach)">Mülibach</a> auf dem Pfad der <a href="https://www.so.ch/verwaltung/volkswirtschaftsdepartement/amt-fuer-wald-jagd-und-fischerei/wald/freizeit-und-erholung/solothurner-waldwanderungen/">3. Solothurner Waldwanderung</a> durch das romantische Mülital. Dabei kamen wir an verschiedenen interessanten und auf Informationstafeln beschriebenen Punkten wie einer Sandsteinhöhle, einem Quellaufstoss und einem alten Mühlenstein vorbei. Später marschierten wir durch idyllischen Mischwald und hatten von einer Bank aus einen faszinierenden Ausblick auf die Jurakette mit <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Weissenstein_(Jura)">Weissenstein</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grenchenberg">Grenchenberg</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chasseral">Chasseral</a>. Nach dem Durchschreiten des Weilers Wölftürli führte uns der Weg nochmals etwas durch den Wald und dann leicht hinunter zu unserem Zielort <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Aetigkofen">Aetigkofen</a>, wo wir uns im Restaurant zum Bären ein wohlverdientes Buechibärger Helles von der lokalen Brauerei <a href="http://www.bad-kyburg.ch/de/brauerei/">Buechibärger Bier</a> gönnten. Anschliessend erfolgte die Heimreise mittels Postauto nach Lohn-Lüterkofen, weiter mit dem RBS-Zug nach Solothurn und dem ICN nach Biel. So fand bereits unser zweiter schöner Wandertag des Jahres seinen Abschluss und lässt Vorfreude auf weitere Abenteuer zu Fuss aufkommen.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/oQm7MSMoS2QJ6Pfz5"><img border="0" height="200" src="https://2.bp.blogspot.com/-WNaPpzmbuWY/WM2DCfhcTvI/AAAAAAAAgmA/nryHuwlMUo4lOMmgCHSsgxCSKhK6vBb5gCPcB/s200/IMG_0560.JPG" width="150" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/oQm7MSMoS2QJ6Pfz5">Wanderung: Lohn-Lüterkofen - Aetigkofen</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-88631429891202405482017-02-28T21:27:00.001+01:002017-02-28T21:27:18.338+01:00Über die Ebene in die Stadt<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Nachdem in der vergangenen Woche mit Temperaturen bis zu 15°C der Frühling bereits erste Boten aussandte, entschlossen wir uns am letzten Freitag unsere Wandersaison 2017 zu eröffnen. Wir packten also unseren Rucksack und reisten mit Zug und Bus nach Chézard, wo wir vor beinahe einem Jahr unsere bisher <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2016/04/durch-schnee-und-klus.html">letzte Etappe</a> auf dem <a href="http://www.wanderland.ch/de/routen/route-02.html">Trans Swiss Trail</a> beendeten. Zuerst führte uns der Weg auf einer langen, geraden Strecke über die Ebene des Hochtals <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Val_de_Ruz">Val de Ruz</a>. Nach rund einer Stunde Marschzeit legten wir unseren Mittagshalt ein und verspeisten ein Pasta-Menü aus dem Beutel. Nach dieser willkommenen Stärkung machten wir uns wieder auf und durchquerten einige schöne Dörfer bis wir den Wald an der Nordflanke des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chaumont_(Berg)">Chaumont</a> erreichten. Nach einem leichten Anstieg bis Les Trois Bornes folgte anschliessend der Abstieg bis in die Stadt <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neuenburg_NE">Neuchâtel</a>, wo wir beim Bahnhof das Ende des heutigen Teilstückes erreichten. Damit fand ein erster leichter Wandertag in diesem Jahr seinen Abschluss und wir fuhren mit dem Zug zurück nach Hause.</span><br />
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/CYxLhpa5nyUA5dDQ6"><img border="0" height="150" src="https://3.bp.blogspot.com/-s213U3RftUU/WLXbjQRNjaI/AAAAAAAAgeA/Rnpm_MmtwWkd5h2C7jtFCraFKYbd6QglgCPcB/s200/IMG_0502.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/CYxLhpa5nyUA5dDQ6">Wanderung: Chézard - Neuchâtel</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-77095209933986051262017-02-26T21:35:00.002+01:002017-02-26T21:36:09.668+01:00Kurztrip nach Berlin<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Mitte Februar stand bei mir ein Wochenendausflug mit Freunden nach Berlin auf dem Programm. Nach der Anreise am Freitagnachmittag mit </span><a href="https://www.easyjet.com/de/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">easyjet</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> von </span><a href="http://www.euroairport.com/de/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Basel</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> nach </span><a href="http://www.berlin-airport.de/de/reisende-sxf/index.php" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Berlin Schönefeld</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> reisten wir mit dem Taxi zum Hotel </span><a href="https://www.nh-hotels.de/hotel/nh-berlin-alexanderplatz" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">NH Berlin Alexanderplatz</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> und erledigten den Check-in. Nach dem asiatischen Nachtessen in der Wohnung eines Kollegen, begaben wir uns zur </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Arena_(Berlin)" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Mercedes-Benz-Arena</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> und verfolgten dort das </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Eishockey_Liga" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">DEL</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">-Spiel zwischen den </span><a href="http://www.eisbaeren.de/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Eisbären Berlin</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> und den </span><a href="http://www.fischtown-pinguins.de/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Fischtown Pinguins Bremerhaven</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. Das Niveau des Spiels war schwächer einzustufen als wir es von der heimischen </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/National_League_A" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">NLA</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> gewohnt sind. Am Ende resultierte ein 4-1-Heimsieg für die Eisbären gegen den Liganeuling aus Bremerhaven. Für uns endete der Abend anschliessend im Berliner Nachtleben.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIVk06YPYCrHR-S4VSigpT46TM7HBy7CYnssVMYyeZX8SAy4GZEZ6iQPr8VKhsNpBsxoUlULojE2hQsezHbi-rTkM8FtcPdPLaflun_fmB1KCRv-BkUHVIULNo9WmDCL2MwbwFRNAbk6I_/s1600/IMG_0457.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIVk06YPYCrHR-S4VSigpT46TM7HBy7CYnssVMYyeZX8SAy4GZEZ6iQPr8VKhsNpBsxoUlULojE2hQsezHbi-rTkM8FtcPdPLaflun_fmB1KCRv-BkUHVIULNo9WmDCL2MwbwFRNAbk6I_/s200/IMG_0457.JPG" width="200" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgGO81gCMXEdKKWvbmi-ungFmi4K8hxlmoKLGic7PKEvxxlxX2ou5n2KRl35Ie_H7TdlWm5ReX8wFVb3lWOx003gKzG0_TC0huZ8Ytr3geCUoFbwkz26_e7iqjLN5qiQpQt4YEHNzudCyI/s1600/IMG_0459.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgGO81gCMXEdKKWvbmi-ungFmi4K8hxlmoKLGic7PKEvxxlxX2ou5n2KRl35Ie_H7TdlWm5ReX8wFVb3lWOx003gKzG0_TC0huZ8Ytr3geCUoFbwkz26_e7iqjLN5qiQpQt4YEHNzudCyI/s200/IMG_0459.JPG" width="200" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Den Samstag starteten wir mit einem leckeren und ausgedehnten Brunch im <a href="https://www.kurhaus-korsakow.de/">Kurhaus Korsakow</a>. Danach reisten wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Olympiastadion_Berlin">Olympiastadion</a>, wo wir unsere Tickets für das Spiel zwischen <a href="http://www.herthabsc.de/">Hertha BSC</a> und dem <a href="https://fcbayern.com/de">FC Bayern München</a> abholen und danach unsere Plätze einnehmen konnten. Bei recht kühlen Temperaturen wurden wir Zeugen eines spannenden Spiels, bei dem die Hertha nach dem Führungstreffer in der 21. Minute lange Zeit wie der Sieger aussah. Kurz vor Abpfiff gelang jedoch den Bayern noch der Ausgleichstreffer und der Match endete mit einem 1-1-Unentschieden. Für einen Teil unserer Reisegruppe ging es nun noch in die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Max-Schmeling-Halle">Max-Schmeling-Halle</a> zum Spiel der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Floorball-Bundesliga">1. Floorball Bundesliga</a> zwischen <a href="http://www.batberlin.de/">BAT Berlin</a> und dem <a href="http://www.tv-schriesheim.de/">TV Schriesheim</a>, welches das Hauptstadtteam mit 8-5 für sich entscheiden konnte. Im Anschluss konnten wir im Restaurant <a href="http://www.umspannwerk-ost.de/">Umspannwerk Ost</a> ein sehr leckeres Abendessen geniessen, bevor wir später die <a href="http://www.schoeneparty.de/">Schöne Party</a> besuchten.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGGzEGMLGduVrTQEpF1TImxho4nmoVOdHFDYihqukBqkRJct1rEGEK5DVaRCP_QGH9xgsUnnM3_T2uiGxByafoahgJBrMTjb9bD5OBdqnxxCqRuadokbDhmw4aRHAWxpsNziCumAi1JN2I/s1600/IMG_0468.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGGzEGMLGduVrTQEpF1TImxho4nmoVOdHFDYihqukBqkRJct1rEGEK5DVaRCP_QGH9xgsUnnM3_T2uiGxByafoahgJBrMTjb9bD5OBdqnxxCqRuadokbDhmw4aRHAWxpsNziCumAi1JN2I/s200/IMG_0468.JPG" width="200" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8cLHv1KaJyCAGb3_-A-a_AtAK4ORh1FeQgKETfB5q3ZLMFgROrE6psataq2v3O3N8zYh_Py_md-ZL6YYI588J0b3hXqSf5HAT0lY7fjuF5-RwwcZx0ZDomEtS-Cv2Y3KNN9iiAx5gMSmn/s1600/IMG_0475.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8cLHv1KaJyCAGb3_-A-a_AtAK4ORh1FeQgKETfB5q3ZLMFgROrE6psataq2v3O3N8zYh_Py_md-ZL6YYI588J0b3hXqSf5HAT0lY7fjuF5-RwwcZx0ZDomEtS-Cv2Y3KNN9iiAx5gMSmn/s200/IMG_0475.JPG" width="200" /></a></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq0e2xXdX_YWcwSDaYPzVY0FVG0Ke8eUmtKt6wFFKL2psvdEqfibcKprV6og5nhTLkDniKd97_9g3ZAPWdcMHAmoi_Tklg_obtyAH5BYzrthyxSSTyl12ABXINUVxfCjGnJNd_EbcHE08W/s1600/IMG_0478.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq0e2xXdX_YWcwSDaYPzVY0FVG0Ke8eUmtKt6wFFKL2psvdEqfibcKprV6og5nhTLkDniKd97_9g3ZAPWdcMHAmoi_Tklg_obtyAH5BYzrthyxSSTyl12ABXINUVxfCjGnJNd_EbcHE08W/s200/IMG_0478.JPG" width="200" /></a></span></div>
<br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Sonntag klingelte der Wecker dann bereits sehr früh. Nachdem alle Mitglieder der Reisegruppe pünktlich in der Hotellobby aufgetaucht waren, konnten wir per Taxi zum Flughafen Schönefeld fahren und von dort mit einem gut gefüllten Flugzeug von easyjet die Heimreise nach Basel antreten. Damit fand ein kurzer, aber intensiver Weekend-Trip seinen Abschluss.</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-19164705848994679992017-01-27T14:21:00.000+01:002017-01-27T14:21:54.732+01:00Pfannkuchen mit Rindfleisch und Tomatensalsa<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am vergangenen Wochenende wagte ich mich in der Küche nach längerer Zeit wieder einmal an ein etwas spezielleres Gericht. Die Wahl fiel auf kolumbianische Pfannkuchen aus Maismehl, die mit Rindfleisch und Tomatensalsa belegt wurden. Für die etwas aufwändigere Zubereitung muss inklusive Marinieren des Fleisches und Vorbereiten des Teiges mit einem Zeitbedarf von rund zwei Stunden gerechnet werden. Das Resultat schmeckte allerdings herovrragend und so hat sich der Aufwand absolut gelohnt.</span><br />
<div style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-family: arial;">
<span style="font-size: 100%;"><br /></span><span style="font-size: 100%;"><span style="font-weight: bold;">Arepas mit Rindfleisch und Tomatensalsa</span></span></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4VHcOHMWStitiBWL1xVaGO8sS9xrTNpkGCKvNPesD8Z1vM9n8fKAMiYlXKaeGQvNWzytjFKTfc_I2lI-M9DT5e3iYIeI3v8T1InDD0yN5dKAOij6fmtLhBIkvc0x7bYhesidvSw5H2Hb2/s1600/Datei+27.01.17%252C+14+13+13.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4VHcOHMWStitiBWL1xVaGO8sS9xrTNpkGCKvNPesD8Z1vM9n8fKAMiYlXKaeGQvNWzytjFKTfc_I2lI-M9DT5e3iYIeI3v8T1InDD0yN5dKAOij6fmtLhBIkvc0x7bYhesidvSw5H2Hb2/s320/Datei+27.01.17%252C+14+13+13.jpeg" width="240" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<blockquote style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif; font-family: arial;">
<span style="font-size: 100%;"><span style="font-weight: bold;">Zutaten </span>(für 2 Personen)</span><br />
<br />
<u>Rindfleisch</u><br />
200g Rindsgeschnetzeltes<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Zwiebel<br />
1/4 TL Kreuzkümmel<br />
1/2 dl Bier<br />
1/4 TL Salz<br />
1/4 TL Pfeffer<br />
2 EL Olivenöl<br />
<br />
<u>Arepas</u><br />
200g Maismehl<br />
1 TL Salz<br />
2 EL Butter<br />
2 dl warmes Wasser<br />
3 dl Olivenöl<br />
<br />
<u>Tomatensalsa</u><br />
2 EL Olivenöl1 Zwiebel<br />
1 rote Chilischote<br />
4 Tomaten<br />
1 Knoblauchzehe<br />
einige Korianderblättchen<br />
1/4 TL Salz<br />
1/4 TL Pfeffer<br />
Saft von 1/2 Limette<br />
100g Manchego
</blockquote>
<ol face="arial" style="font-family: arial;">
<li>Knoblauchzehe pressen, Zwiebel fein hacken, Kreuzkümmel im Mörser zerkleinern und alles mit Bier, Salz und Pfeffer zu einer Marinade mischen. Geschnetzeltes darin mindestens eine Stunde ziehen lassen. Maismehl in eine Schüssel sieben, Salz, geschmolzene Butter und Wasser zugeben. Daraus einen Teig mischen und rund 30 Minuten ruhen lassen.</li>
<li>Tomaten häuten, entkernen, Stile entfernen und in Würfel schneiden. Zwiebel fein hacken, Chili entkernen und ebenfalls fein hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel darin anschwitzen, nacheinander Chili, Tomaten, gepresste Knoblauchzehe und gehackte Korianderblättchen zugeben und die Sauce bei kleiner Hitze etwa eine Stunde einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und dem Limettensaft abschmecken.</li>
<li>Aus dem Maisteig vier Kugeln formen, zu etwa 1 cm dicken Scheiben flach drücken und im heissen Öl pro Seite rund fünf Minuten ausbacken. In einer anderen Pfanne Öl erhitzen und das marinierte Rindfleisch darin scharf anbraten.</li>
<li>Die Arepas auf zwei Teller geben. Fleisch, Tomatensauce und geriebener Manchego-Käse darauf verteilen und geniessen. </li>
</ol>
Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-64755602841614203382016-11-08T20:56:00.000+01:002016-11-08T20:56:27.547+01:00Herbstliche Wanderung auf den Jurahöhen<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach der herrlichen Wanderung in Südschweden während den Sommerferien war im Herbst wieder Wandern in der Schweiz angesagt. Zu Beginn des Oktobers fuhren wir mit dem Zug nach Le Pont an den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lac_de_Joux">Lac de Joux</a>, um dort den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jurah%C3%B6henweg">Jurahöhenweg</a> fortzusetzen, wo wir vor über vier Jahren <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2012/08/uber-schone-gipfel-westwarts.html">unsere letzte Etappe</a> beendeten. Bei Nebel und Wind marschierten wir los und erreichten bald den Rand des Dorfes. Ab hier begann der Aufstieg auf die Jurakette. Bei immer sonnigerem Wetter erklommen wir über schöne Juraweiden Höhenmeter um Höhenmeter. Nach dem Mittagessen passierten wir auf dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mont_Tendre">Mont Tendre</a> den mit 1679 m. ü. M. höchsten Punkt im ganzen schweizerischen Teil des Juras. Bei recht zügigem Wind konnten wir eine beeindruckende Aussicht auf die Alpen und das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Blanc-Gruppe">Mont-Blanc-Massiv</a> geniessen. Weiter führte uns der Weg entlang von Trockensteinmauern, über Weiden und durch Waldabschnitte bis zum <a href="http://www.hotel-marchairuz.ch/">Hotel du Marchairuz</a>. Nach dem Bezug unseres Zimmers gönnten wir uns etwas Erholung in der Sauna und später ein feines Nachtessen inklusive Bier von <a href="http://www.docteurgabs.ch/de">Docteur Gab's</a>.<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/NcqDy4GTGZnM1NZb6"><img border="0" height="150" src="https://3.bp.blogspot.com/-lKu-AYK9GPY/WCIZejf4_eI/AAAAAAAAfok/x7cj9YDoSy8YS1hUfsJeXz2uxHD5F07_QCPcB/s200/IMG_9957.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/NcqDy4GTGZnM1NZb6">Wanderung: Le Pont - Col du Marchairuz</a></td></tr>
</tbody></table>
</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Morgen des nächsten Tages starteten wir unseren Marsch erneut bei nebligen Wetterverhältnissen und kühlen Temperaturen. Im Verlaufe des Vormittages erreichten wir den Gipfel des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Cr%C3%AAt_de_la_Neuve">Crêt de la Neuve</a> und wurden von Sonnenschein und blauem Himmel überrascht. Auf dem nächsten Abschnitt konnten wir durch die wunderbare Landschaft des <a href="http://www.parcjuravaudois.ch/">Parc Jura vaudois</a> schreiten. Leider zog später der Nebel erneut auf, was auch wieder zu kühleren Temperaturen führte. Nachdem wir am Nachmittag einige Meter abgestiegen waren, erreichten wir die eindrucksvollen Ruinen der ehemaligen Kartause <a href="http://www.patrimoine.vd.ch/archeologie/sites-archeologiques/moyen-age-la-chartreuse-doujon/">Chartreuse Notre-Dame d'Oujon</a>. Über einen mehrheitlich flachen Weg erreichten wir etwas später unseren heutigen Zielort <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Cergue">Saint-Cergue</a>, wo wir im <a href="http://delaposte.ch/">Hotel de la Poste</a> ein Zimmer bezogen. Vor dem Schlafengehen stärkten wir uns mit einem leckeren Mahl beim <a href="http://www.randoburger.ch/">Rando Burger</a>, einem coolen Diner im amerikanischen Stil. Das Bier des Abends stammte dieses Mal von der <a href="http://www.brasseriedelacote.ch/">Brasserie de la Côte</a>.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/npAa3JUSsFn2DY4D6"><img border="0" height="150" src="https://4.bp.blogspot.com/-dS48mKviiSU/WCIbySuyBjI/AAAAAAAAfow/wZB1128EzkcW4TFpRqwvSicz4ugwWbILgCPcB/s200/IMG_9982.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/npAa3JUSsFn2DY4D6">Wanderung: Col du Marchairuz - Saint-Cergue</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Am dritten und letzten Wandertag nahmen wir den Aufstieg zum Gipfel <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/La_D%C3%B4le">La Dôle</a> mit seiner von Weitem sichtbaren technischen Installation in Angriff. Bei wiederum nebligen und nun sogar kalten Bedingungen arbeiteten wir uns Meter um Meter in die Höhe. Etwas unterhalb des Grates bei der </span><a href="http://www.skiclubnyon.ch/cabane/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Cabane</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> des Ski-Clubs von Nyon machten wir einen Kaffeehalt und überlegten uns, ob es bei diesen Wind- und Wetterverhältnissen überhaupt möglich sei den Gipfel zu bezwingen. Wir entschieden uns einen Versuch zu wagen und wurden schon bald darauf mit Sonnenschein und etwas Aussicht belohnt, so dass wir den zweithöchsten Punkt im Schweizer Jura gefahrlos erreichen konnten. Nachdem wir wieder einige Meter runtergewandert waren richteten wir uns für unseren Mittagshalt ein. Während dem Kochen erhielten wir plötzlich Besuch von einer rund 25 Tieren umfassenden Herde von </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4mse" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Gämsen</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">, die sich nur wenige Meter von uns entfernt ebenfalls zum Mittagessen einfanden. Das war ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel! Guten Mutes nahmen wir danach den weiteren Weg unter die Füsse. Durch Wald ging es immer weiter runter bis zum Fuss der Jurakette und ab da über eine Ebene bis zum Städtchen </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nyon" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nyon</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> am Lac Léman. Müde, aber glücklich und zufrieden über den Abschluss der Nationalen Wanderroute mit der Kennzeichnung </span><a href="http://www.wanderland.ch/de/routen/route-05.html" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nr. 5</a><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"> bestiegen wir am Bahnhof den Zug und fuhren zurück nach Hause.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/wWrvs26xbaWbrTDm8"><img border="0" height="150" src="https://2.bp.blogspot.com/-S_UOvr8Tq_k/WCIdrnJP1JI/AAAAAAAAfqM/gdcADgqlNBsBan2L0Nv4h6w-0q5vZDAoQCPcB/s200/IMG_0021.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/wWrvs26xbaWbrTDm8">Wanderung: Saint-Cergue - Nyon</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-36605471921184589082016-10-30T19:07:00.002+01:002016-10-30T19:07:39.194+01:00Auf einsamen Pfaden durch Södermanland - Teil 3<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Samstag trennten sich unsere Wege wieder. Während Sabine mit der Vespa die Heimreise Richtung Süden unter die Räder nahm, deckte ich mich nochmals mit ein paar Lebensmitteln ein und fuhr mit dem Zug ebenfalls südwärts bis Nynäsgård. Nach dem Aussteigen marschierte ich zuerst ein Stück durch besiedeltes Gebiet, bis ich bald wieder den markierten <a href="http://www.sormlandsleden.se/">Sörmlandsleden</a> erreichte. Bei tollem Wanderwetter bewegte ich mich nun durch Wälder, über Felder und teilweise entlang von Strassen. Einmal gab es einen Abstecher zu der auf der Karte eingezeichneten "Grotta", die schlussendlich jedoch nicht viel mehr als eine kleine Lücke zwischen zwei Felsen war. Gegen Abend erreichte ich den See Muskan, wanderte noch ein schönes Stück dem Ufer entlang und kam rechtzeitig vor dem Eindunkeln bei der Schutzhütte an. Bereits in der Nacht fielen einige Regentropfen und am morgen herrschte immer noch feuchtes Wetter. Nach Wasserfiltern, Frühstück und packen ging es wieder los für die nächste Etappe. Bei der Mittagspause an einem weiteren See musste ich abrupt von einer Bank am Ufer unter einen Baum zügeln, um vor dem nun einsetzenden Regen geschützt zu sein. Am Nachmittag führte mich der Weg vorwiegend durch Wald und über felsigen Untergrund bis zum Windschutz am <a href="https://sv.wikipedia.org/wiki/Transj%C3%B6n,_S%C3%B6dermanland">Transjön</a>. Hier hatten sich bereits drei junge Studenten aus Frankreich eingerichtet. Freundlicherweise bekam ich auch einen Viertel der Hütte, um die Nacht im Trockenen zu verbringen. Am Montagmorgen schaute das Wetter glücklicherweise wieder viel freundlicher aus und man konnte mit einem trockenen Tag rechnen. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von den Franzosen und unsere Wege führten jeweils in die entgegengesetzte Richtung. Die nächsten Kilometer führten mich durch eine wunderschöne Birken-Schilf-Landschaft. Am Nachmittag erreichte ich den <a href="https://sv.wikipedia.org/wiki/Tornberget">Tornberget</a>, seines Zeichens mit 111 m. ü. M. der höchste Punkt der Region. Ab hier ging es wieder leicht runter und etwas später erreichte ich den Pfad, den ich vor einigen Tagen bereits begangen hatte. Diesem weiter folgend kam ich zu der schon einmal genutzten Hütte am See Trehörningen. Dieses Mal herrschte sonniges Wetter und ich konnte eine bezaubernde Abendstimmung mit rot gefärbtem Himmel und der Geräuschekulisse der Vogelwelt geniessen. Am kommenden Morgen startete ich relativ früh, da mich eine lange Etappe erwartete. Am Vormittag absolvierte ich den gleichen Weg, den ich bei Regen schon mit Sabine gegangen war bis nach Handen. Ab dort marschierte ich zuerst durch Wohngebiet, später dann wieder über Felsen und durch Wälder. Am späteren Nachmittag erreichte ich den Eingang zum <a href="http://www.tyresta.se/auf-deutch/">Tyresta Nationalpark</a> und konnte die nächsten Kilometer bis zur Schutzhütte durch beeindruckende, unberührte Natur wandern. Nach Ankunft bei der Hütte, die bereits besetzt war, stellte ich mein Zelt an einem noch freien Platz innerhalb der erlaubten Campingzone auf und verräumte mich nach diesem langen Wandertag schon recht bald in meinen Schlafsack. Den nächsten Tag, unterdessen war Mittwoch, begann ich erneut mit Schritten durch die herrliche Landschaft des Nationalparks. Nachdem ich die Parkgrenze hinter mir liess, an einem See mein Mittagessen eingenommen hatte und noch etwas weiter marschierte, gelangte ich zur Freizeitanlage Alby. Ab hier ging es teilweise über Feldwege und auch bereits vermehrt durch Siedlungsgebiet. Gegen Abend erreichte ich den See Sandasjön und schlug dort mein Zelt für die letzte Nacht draussen auf. Am Donnerstagmorgen startete ich nun also auf meine letzten Kilometer auf dem <a href="http://www.sormlandsleden.se/">Sörmlandsleden</a>. Hier merkte man bereits deutlich die Nähe zur Stadt. Nachdem es zuerst noch etwas durch Wald ging, führte der Weg bald entlang eines Golfplatzes und ich begegnete auch viel mehr Leuten als in den vergangenen Tagen draussen in der Wildnis. Am frühen Nachmittag erreichte ich die U-Bahn-Station Björkhagen, wo mein Sörmlandsleden-Trip endete. Ab hier fuhr ich ins Stadtzentrum und verbrachte einige Zeit mit der Suche nach einer Unterkunft für die nächsten beiden Nächte, bis ich im <a href="http://www.hotelgamlastan.se/home.aspx">Hotel Gamla Stan</a> ein Zimmer fand. Den Abend liess ich anschliessend mit dem Verspeisen von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ttbullar">Köttbullar</a> im Café Kronen ausklingen. Der Freitag stand dann ganz im Zeichen von Sightseeing bei sonnigem Wetter. Zuerst liess ich mich auf der Bootstour "<a href="http://www.stromma.se/en/stockholm/sightseeing/sightseeing-by-boat/under-the-bridges-of-stockholm/">Under the Bridges of Stockholm</a>" während rund zwei Stunden zwischen den Inseln hindurch chauffieren und erhielt so eine etwas andere Sicht der Stadt vom Wasser aus. Am Nachmittag entschied ich mich für den Besuch des <a href="http://www.vasamuseet.se/de">Vasa Museums</a>, wo ich einen eindrücklichen Einblick in die Geschichte des legendären Schiffes und die Zeit seiner Entstehung erhielt. Am nächsten Morgen hiess es bereits recht früh aufstehen, mit der U-Bahn und dem Flygbussarna zum Flughafen Arlanda zu fahren und von dort zurück nach Genève zu fliegen. Damit kamen diese tollen und erlebnisreichen Sommerferien nach mehr als 400 Kilometern zu Fuss zu einem Ende und die Vorfreude auf weitere Wandererlebnisse ist bereits riesig.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/Q89jD7iP3ygUSmE87"><img border="0" height="150" src="https://2.bp.blogspot.com/-zW9GbB5IJ6A/WBYzvS8MDBI/AAAAAAAAfho/7r80f7wHh1sZFRBq88Is_JskUzo2C0WVwCPcB/s200/IMG_9707.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/Q89jD7iP3ygUSmE87">Sörmlandsleden 2016 - Teil 3</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-29099887694987328652016-10-23T18:54:00.001+02:002016-10-23T18:54:35.832+02:00Auf einsamen Pfaden durch Södermanland - Teil 2<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach einer gemütlichen Nacht stand ich am Donnerstagmorgen langsam auf, nutzte die Gelegenheit zum Waschen der Kleider und gönnte mir ein Frühstück mit Blick aufs Meer. Nach einem kurzen Regen-Intermezzo mietete ich mir ein Fahrrad und pedalte nach <a href="http://trosa.com/de/">Trosa</a>, wo ich den Nachmittag gemütlich mit einem Bummel durchs Städtchen verbrachte. Gegen Abend kam endlich der langersehnte Anruf von Sabine, dass sie nach ihrer Odyssee von England her mit der Vespa bald in Südschweden eintreffen werde. Kurz darauf war es soweit und wir konnten das Zusammentreffen mit einem feinen Essen in <a href="http://www.antonskrog.se/">Antons Krog</a> feiern. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, packten wir unser ganzes Material zusammen und machten uns auf den Weg. Nachdem Sabine die Vespa freundlicherweise bei einem Hotel abstellen konnte und wir uns mit einem leckeren Mittagessen im Restaurant <a href="http://agarden-trosa.se/">Ågården</a> gestärkt hatten, nahmen wir die nächsten Kilometer gemeinsam unter die Füsse. Der <a href="http://www.sormlandsleden.se/">Sörmlandsleden</a> führte uns über Strassen, Feld- und Waldwege und über Fels bis zum Windschutz Sandvik. Auch am kommenden Tag marschierten wir durch Wald und entlang des Meeres bis wir <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Tullgarn">Tullgarns Slott</a> erreichten und dort im <a href="http://www.tullgarnsvardshus.se/">Wirtshaus</a> das ausgezeichnete Mittagsbüffet genossen, sowie das Leitungswasser zum Auffüllen unserer Wasserreserven nutzten. Am Nachmittag wanderten wir weiter bis wir über eine Brücke die Insel <a href="http://www.morko.se/">Mörkö</a> erreichten. Da hier sehr viele Privatgrundstücke sind, fanden wir auf Anhieb keinen schönen Platz zum Übernachten. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Einheimischen nahm uns dieser mit seinem Volvo ein paar Kilometer mit und zeigte uns einen tollen Platz für unsere Nachtruhe. Nachdem wir unser Lager eingerichtet und das Nachtessen verspeist hatten, versuchten wir trotz der Mückenplage und Geräuschen von Wildtieren in der Nähe ein wenig zu schlafen - was glücklicherweise irgendwann dann auch gelang. Am nächsten Morgen - unterdessen war Sonntag - nahmen wir unser Frühstück ein, packten zusammen und marschierten los. Bald schon fielen die ersten Regentropfen, so dass wir uns entschieden noch ein paar Minuten unter den Bäumen zu warten. Als der Regen ein wenig nachliess, gingen wir weiter entlang von Feldwegen und Strassen, vorbei an der Mörkö Kyrka bis wir bald wieder den markierten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B6rmlandsleden">Sörmlandsleden</a> erreichten. Das Wetter wurde im Verlaufe des Nachmittags immer besser und der Pfad führte uns durch schönen Wald mit teilweise felsigem Untergrund, aber zeitweise auch über offene Felder. Diesen Tag beendeten wir beim Campingplatz <a href="http://www.skansholmen.com/">Skansholmen</a>, wo wir uns ein kleines Häuschen mieteten und den Abend in Gesellschaft von Wildgänsen bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen liessen. Am folgenden Tag nahmen wir als Erstes die Fähre hinüber aufs Festland und marschierten ab dort erneut durch faszinierende Wälder und über Kuhweiden entlang des Meeres. Gegen Abend erreichten wir die Windschutzhütte am Stora Träsket, wo bereits zwei junge Damen aus Deutschland ihr Lager aufgeschlagen hatten. Trotzdem konnten wir uns in der Hütte und daneben mit unserem Zelt ebenfalls an diesem Platz niederlassen. Der kommende Tag brachte uns wiederum tolle Wanderbedingungen in einer wunderbaren Natur und führte uns zum Erholungsgebiet <a href="http://www.lida.nu/">Lida</a>. In der Freizeitanlage gab es neben Seilpark, Minigolfbahn, Wasserskischanze und tollem Strand auch eine unglaubliche Anzahl an frei herumhoppelnden Hasen und wir konnten dort aus mehreren Hütten eine für uns passende auswählen. So dass wir die Nacht rundum geschützt in einer Art Holzpyramide verbringen konnten - trotzdem hatten wir Besuch von einer Maus, die von unseren Vorräten etwas abbekommen wollte. Am folgenden Morgen frühstückten wir im Restaurant der Freizeiteinrichtung und machten uns anschliessend auf den Weg. Auch an diesem Tag vor allem durch Wald und über Felder. Unser Mittagessen verspeisten wir bei einem Windschutz in Gesellschaft von Salomon, einem jungen Mann aus Israel auf Entdeckungsreise durch Nordeuropa. Am Nachmittag wanderten wir unter regnerischen Bedingungen weiter bis wir den schönen See Trehörningen erreichten und uns dort in der Windschutzhütte einrichten konnten. Da der Regen glücklicherweise bald aufhörte, konnten wir uns sogar noch ein erfrischendes Bad gönnen, die Kleider trocknen lassen und den Abend geniessen. Nach dem Frühstück am Donnerstag morgen nahmen wir die nächsten Kilometer bei feuchtem Wetter in Angriff. Leider wurde dieses immer schlechter, so dass wir zwischendurch unter Bäumen und später unter einem Dach beim Kinderspielplatz der Siedlung Riddartorp eine Pause im Trockenen einlegten. Dabei fällten wir auch den Entscheid noch bis <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Handen">Handen</a> zu wandern und von dort per Zug ins Zentrum von Stockholm zu fahren. Nach Ankunft in Stockholm fuhr Sabine mit dem Bus zurück nach Trosa, um dort die Vespa wieder abzuholen, während ich mich um den Bezug unserer Airbnb-Unterkunft kümmerte. Den folgenden Tag begannen wir mit dem Waschen unserer Kleider in einer Laundry und einem kleinen Shoppingbummel durch skandinavische Möbelläden, die nicht alle blau-gelb sind ;-). Anschliessend besuchten wir das coole Fotographiemuseum <a href="http://fotografiska.eu/">Fotografiska</a> und bestaunten dort während mehrerer Stunden die beeindruckenden Bilder der verschiedenen Ausstellungen, bevor wir noch ein wenig durch die Altstadt spazierten. Schlussendlich legten wir auch an diesem "Ruhetag" rund 14 Kilometer zurück.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><a href="https://goo.gl/photos/oyc8WVtu7NpPD7qu6"><img border="0" height="150" src="https://2.bp.blogspot.com/-UHOgu2TP2gg/WAzlfcEFCwI/AAAAAAAAfZ8/o7HgYsYlmM4o9J5yGTFrA4yeRATKgytjACPcB/s200/IMG_9462.JPG" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/oyc8WVtu7NpPD7qu6">Sörmlandsleden 2016 - Teil 2</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-88866282366247563452016-10-16T15:08:00.000+02:002016-10-16T15:08:30.141+02:00Auf einsamen Pfaden durch Södermanland - Teil 1<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Bereits sind mehr als zwei Monate vergangen, seit ich in meine diesjährigen Sommerferien startete. Am ersten Freitag des Monats August fuhr ich mit meinem gut gepackten Rucksack</span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> per Zug zum </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Genf" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Aéroport International de Genève</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. Dort bestieg ich ein Swiss-Flugzeug, das mich zuerst nach </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Z%C3%BCrich" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Zürich</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> brachte, von wo es ebenfalls mit Swiss weiter nach </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Stockholm-Arlanda" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Stockholm Arlanda</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> ging. Nach der Fahrt mit dem </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Flygbussarna" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Flygbussarna</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> zum Hauptbahnhof und einem kurzen Fussmarsch erreichte ich meine <a href="https://www.airbnb.ch/rooms/7353521">Airbnb-Unterkunft</a> für diese Nacht. Zum Abschluss dieses Anreisetages konnte ich in der Umgebung im Restaurant </span><a href="https://saltbarmatsal.se/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Salt</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> ein feines Nachtessen geniessen und legte mich anschliessend schlafen, um die nächsten Tage fit in Angriff zu nehmen. Nach dem Aufwachen durch herrlichen Sonnenschein am Samstag, verabschiedete ich mich von den sympathischen Hosts und gönnte mir ein Frühstück bei </span><a href="http://www.waynescoffee.com/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Wayne's Coffee</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. Anschliessend deckte ich mich in einem </span><a href="http://www.ica.se/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">ICA</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">-Laden mit Esswaren und bei </span><a href="http://www.naturkompaniet.se/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Naturkompaniet</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> mit Gas ein, bevor ich gegen Mittag mit dem Zug nach </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nyk%C3%B6ping" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Nyköping</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> fuhr. Hier marschierte ich los und fand nach einigen hundert Metern problemlos den gut markierten </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B6rmlandsleden" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Sörmlandsleden</a>.<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> Nach rund zehn Kilometern durch Wald und Naherholungsgebiet erreichte ich die Windschutzhütte am Hovrasjön, wo ich den ersten Wandertag beendete. Mit einem wunderbaren Ausblick auf den See mit Nebelschwaden durfte ich am nächsten Morgen aufwachen. An diesem Tag wanderte ich über Felder und durch Wald, genoss ein feines Mittagessen im Café </span><a href="http://www.astugan.com/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Åstugan</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, folgte manchmal einer Strasse entlang und zwischendurch ging es etwas auf und ab bis ich die nächste Hütte am Masugnssjön erreichte. Am Montag war es bewölkt und ein bisschen kühler. Der Weg führte über Waldwege, durch einen Tunnel unter der Autobahn und über Feldwege bis </span><a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Tystberga" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Tystberga</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">. Danach ging es teilweise über Felsen, immer leicht auf und ab und durch schöne Wälder. Nach dem Mittagessen begann es leicht zu regnen, so dass ich mich und den Rucksack regendicht einpackte und bei Bälinge im Schutz von Bäumen eine Pause einlegte. Nach einigen weiteren, anstrengenden Kilometern, zum Glück wieder ohne Regen, erreichte ich den See Björken. Obwohl bereits jemand in der Hütte war, konnte ich mich ebenfalls dort für die Nacht niederlassen. Am nächsten Tag folgte ich zuerst etwas dem Ufer des Sees, weiter durch Wald und bald kam der nächste See namens Gisesjön. Weiter führte der </span><a href="http://www.sormlandsleden.se/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Sörmlandsleden</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> durch neues Siedlungsgebiet in lichtem Wald und kurz nach dem Mittag kam ich bei der Schutzhütte Dymossen an. Nach der Anstrengung am Vortag entschloss ich mich die heutige Wanderung bereits zu beenden und richtete mich gemütlich ein. Am Nachmittag unternahm ich dann einen Spaziergang zum idyllischen Ringsjön, wo ich meine Wasservorräte auffüllen konnte und nutzte den Rest des Tages zum Erholen. Gut ausgeruht startete ich den nächsten Wandertag, der mich wieder durch Wald, über Felsen und Feldwege führte. Gegen Mittag passierte ich </span><a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Tureholm_Castle" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Tureholm Castle</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> und erreichte am späteren Nachmittag das hübsche Städtchen </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Trosa" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Trosa</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">, wo ich mich auf der vorgelagerten Insel auf dem schönen Zeltplatz </span><a href="http://www.trosahavsbad.se/" style="font-family: arial, helvetica, sans-serif;">Havsbad</a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"> niederliess und zum ersten Mal mein kleines Zelt aufbaute.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/VUczHKmX1HmrhqVF6"><img alt="" border="0" height="200" src="https://3.bp.blogspot.com/-xCyBAt7oAms/WAC0zKogaYI/AAAAAAAAfS8/c7aO2Kc39T4vknCa3I570_o5V9W8X8JiwCPcB/s200/IMG_9270.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" title="Sörmlandsleden 2016 - Teil 1" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://goo.gl/photos/VUczHKmX1HmrhqVF6">Sörmlandsleden 2016 - Teil 1</a></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-79267091247559499442016-07-31T20:40:00.000+02:002016-07-31T20:40:22.195+02:00Schweizer Biervielfalt<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Bereits vor rund drei Monaten erhielt ich <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">vom <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">sympathischen</span> Team von</span> <a href="http://www.bierliebe.ch/">Bierliebe.ch</a> ein Paket zum Kennenlernen per Post zugesandt. Dabei handelte es sich um das Monatspaket April. Die Bier-Idee hinter <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">dem</span> Angebot de<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">s <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Unternehmens aus dem <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">l</span>uzernischen Rain </span></span>besteht aus einem Abonnement, mit dem jeden Monat drei regionale Brauereien aus der Schweiz bequem zu Hause entdeckt werden können. <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Die Stand<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">a<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">rd-Ausführung enthält 3x2 Flaschen, <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">a</span></span></span>ls Erweiterung</span> gibt es <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">ebenfalls</span> <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">das </span>Freunde-Abonnemen<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">t, mit dem dank <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">3</span>x<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">4</span> Flaschen in gem<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">ütlicher Runde unter Kollegen <span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Gerstensaft gekostet werden kann.</span></span></span> In meinem Paket befanden sich jeweils zwei Flaschen Stammhaus Bier von der <a href="http://www.falken.ch/">Brauerei Falken</a> aus Schaffhausen, Ueli Primavera von der Basler <a href="http://uelibier.ch/">Brauerei Fischerstube</a> und Cascade Amber Ale von <a href="http://www.kitchenbrew.ch/">Kitchen Brew</a> ebenfalls aus Basel. Neben dem mir bereits bekannten Ueli-Bier konnte ich dadurch zwei weitere unabhängige Brauereien aus der lebendigen Schweizer Craft-Bier-Szene kennenlernen und eine Ko<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">stprobe ihrer</span> Erzeugnisse degustieren.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxGulweHjc-nqiCH98rrNPhRA47_tVFuQ68zAQxjBCmyySn9ZOG6lOt1Pa9XKreW6eQQEoybXniMnRaMNNJdmSydqJDfswnFFM4rgJ7RL53ROu7s6y2BFbigBgKeblN0SUl_d-jonQTDUI/s1600/IMG_8535.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxGulweHjc-nqiCH98rrNPhRA47_tVFuQ68zAQxjBCmyySn9ZOG6lOt1Pa9XKreW6eQQEoybXniMnRaMNNJdmSydqJDfswnFFM4rgJ7RL53ROu7s6y2BFbigBgKeblN0SUl_d-jonQTDUI/s400/IMG_8535.JPG" width="400" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Der coole Lieferservice von <a href="http://www.bierliebe.ch/">Bierliebe.ch</a> besteht seit Oktober 2015 und konnte seither bereits rund 30 verschiedene Biere von über 20 spannenden und innovativen Lokal-Brauereien an Bierliebhaber in der Schweiz ausliefern. Santé!</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-91586531764420199922016-06-05T21:30:00.001+02:002016-06-05T21:30:46.705+02:00Road Trip nach Kroatien - Teil 3<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Den nächsten Tag begannen wir mit einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse eines Cafés in der Nähe unseres <a href="http://www.dacenterapartments.com/">Apartments</a>. Frisch gestärkt begaben wir uns zum imposanten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Amphitheater_Pula">Amphitheater</a> und starteten unseren Rundgang oberirdisch durch die riesige Arena, die erstaunlich gut erhalten ist. Zum Abschluss der Besichtigung besuchten wir im Untergeschoss die interessante Ausstellung über Weinbau in Istrien und die Geschichte der Herstellung und Verwendung von Amphoren. Weiter spazierten wir gemütlich durch die Gassen der Stadt. Nach dem Mittagessen sattelten wir unsere Vespas und fuhren die rund 20 km gegen Süden zum einsamen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kap_Kamenjak">Kap Kamenjak</a>. Da der Weg immer schlechter befahrbar wurde, stellten wir unsere fahrbaren Untersätze ab und unternahmen eine kleine Wanderung entlang der Küste i</span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">n dieser geschützten Landschaft mit einer faszinierenden Pflanzenwelt. Vor der Rückreise nach Pula machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp in der Safari Bar, einem romantischen Ort in und unter Schilfpflanzen. Unser Abendessen genossen wir im <a href="http://kantinapula.com/en/">Restaurant Kantina</a> und liessen später den Tag mit dem Bestaunen von tollen Lichtinstallationen anlässlich des <a href="http://festival-visualia.com/">Visualia Festivals</a> ausklingen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Freitag hiess es für uns erneut alles zusammenpacken und leider bei Regen die nächste Strecke unter die Räder zu nehmen. Um uns ein bisschen zu trocknen und für ein feines Mittagessen kehrten wir in der <a href="http://www.taverna-marea.hr/eng/">Taverna Marea</a> </span><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">in Lovrečica ein. Wenig später erreichten wir ziemlich durchnässt unser Quartier für die kommende Nacht. Nach dem Check-in im Hotel <a href="http://www.melia.com/de/hotels/kroatien/umag/melia-coral/index.html">Meliá Coral</a> konnten wir uns bei einem Aufenthalt im Wellness-Bereich etwas von den Strapazen des Tages erholen. Zum Abschluss des Abends unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang in der Umgebung und kamen unter anderem bei einem Biker-Festival vorbei.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">So langsam aber sicher, mussten wir nach diesen tollen und erlebnisreichen Tagen an die Fahrt nach Hause denken. Da die Wetterprognosen weiterhin nicht allzu gut waren, wollten wir genügend Zeit dafür einrechnen. Nach dem Frühstück und Check-out fuhren wir los durch Istrien, durchquerten in der Nähe von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Koper">Koper</a> Slowenien und erreichten wieder Italien. Bei wunderbarem Sonnenschein konnten wir in Triest auf einer Terrasse unser Mittagessen zu uns nehmen. Im Verlaufe des Nachmittags verschlechterte sich das Wetter jedoch wieder und der Regen setzte ein, so dass wir in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Castelfranco_Veneto">Castelfranco Veneto</a> genug hatten und ziemlich durchnässt im <a href="http://www.hotelfior.com/">Hotel Fior</a> ein Zimmer bezogen. Zur Aufheiterung wurden wir im zugehörigen Restaurant mit einem sehr leckeren Nachtessen und freundlichem Service verwöhnt.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Den Sonntag verbrachten wir bei trockenem Wetter mit der Fahrt durch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Venetien">Venetien</a> und die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lombardei">Lombardei</a>. Wir machten lediglich kleine Zwischenstopps, um zwischendurch ein bisschen den Körper durchzustrecken, den Tank der Vespas zu füllen oder mit einem Kaffee die Konzentration wieder zu erhöhen. So kamen wir gut vorwärts und erreichten gegen Abend Como, wo wir wenig später die Grenze zurück in die Schweiz passierten. Unsere Etappe ging dann noch weiter bis nach Bellinzona, wo wir im Hotel <a href="http://www.hotelliberty.ch/">Garni Liberty</a> vollautomatisch in unser Zimmer einchecken konnten. Den letzten Abend unseres coolen Road Trips verbrachten wir bei einem Glas Wein und resümierenden Gedanken im <a href="https://www.facebook.com/musicpubwoodstock/">Woodstock Music Pub</a> gleich neben dem Hotel.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Und dann war auch schon der letzte Tag angebrochen. Einigermassen früh verspeisten wir ein kleines Frühstück und machten uns auf, um den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthard-Strassentunnel">Gotthard-Tunnel</a> möglichst ohne Stau zu durchfahren. Dieser Plan funktionierte tiptop und wir konnten tatsächlich ohne auch nur stockenden Kolonnenverkehr zu erleben das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthardmassiv">Gotthardmassiv</a> gen Norden unterqueren. In der Raststätte <a href="http://luzerner-raststaette.ch/de/">Luzern Neuenkirch</a> machten wir unseren Mittagsrast - natürlich inklusive obligater Erdbeertorte ;-) - und verliessen anschliessend die Autobahn, um die restliche Strecke bis nach Hause über Landstrassen zu fahren. Glücklich und zufrieden über intensive, eindrucksvolle und zum Glück unfallfreie Tage erreichten wir am späteren Nachmittag unser Domizil.</span>
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<table style="width: 194px;"><tbody>
<tr><td align="center" style="background: url("https://www.gstatic.com/pwa/s/v/lighthousefe_20160427.00_p0/transparent_album_background.gif") no-repeat left; height: 194px;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6292789831777443105?authuser=0&feat=embedwebsite"><img height="160" src="https://lh3.googleusercontent.com/-nx8HMlS9_Z8/V1R7AulI3SE/AAAAAAAAeqU/8GbQOHjjXKE0UN1HKam-eho10-FTa-NFgCCo/s160-c/6292789831777443105" style="margin: 1px 0 0 4px;" width="160" /></a></td></tr>
<tr><td style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 11px; text-align: center;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6292789831777443105?authuser=0&feat=embedwebsite" style="color: #4d4d4d; font-weight: bold; text-decoration: none;">Road Trip Hrvatska 2016 - Part 3</a></td></tr>
</tbody></table>
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Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-6057465097497292962016-05-31T23:09:00.002+02:002016-05-31T23:09:11.310+02:00Road Trip nach Kroatien - Teil 2<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Montag morgen konnten wir nochmals das tolle Frühstück im <a href="https://www.facebook.com/plitvicehills/">Guest House Plitvice Hills</a> geniessen und fuhren anschliessend wieder beladen mit unserem Gepäck los. Auf Empfehlung des Gastgebers wählten wir die Route via <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gospi%C4%87">Gospić</a> durch das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Velebit">Velebit-Gebirge</a>. Zuerst herrschte immer dichterer Nebel und frische Temperaturen. Als wir jedoch den <a href="http://www.tz-karlobag.hr/deu/opsirnije/sehenswurdigkeiten/kubus/1">Kubus</a>, ein Denkmal für den Bau der Strasse zwischen Gospić und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Karlobag">Karlobag</a> erreichten, konnten wir bei herrlichem Sonnenschein die Aussicht Richtung Küste und Adria-Inseln geniessen. Einige tolle Kurven später näherten wir uns wieder der Meeresküste, welcher wir nun bis <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Senj">Senj</a> folgten. Nach dem Mittagessen bei der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Nehaj">Festung Nehaj</a> ging es immer weiter entlang des Meeres und kurz vor Rijeka über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Krk-Br%C3%BCcke">Krk-Brücke</a> hinüber auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Krk">eine</a> der beiden grössten Adria-Inseln. Im Ort Valbiska warteten wir dann bis wir uns auf die Fähre verladen konnten, die uns nach Merbag auf der anderen grössten Adria-Insel <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Cres">Cres</a> brachte. Nachdem wir die Fähre wieder verlassen hatten zogen wir gemeinsam mit vielen anderen Fahrzeugen in einem langen Korso über die Strassen der Insel bis ganz ans südliche Ende, wo wir über eine Drehbrücke auf die nächste Insel namens <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lo%C5%A1inj">Lošinj</a> wechselten. Dort erreichten wir bald unser <a href="http://www.manora-losinj.hr/index.php/de/">Hotel Manora</a> in Nerezine und liessen den Abend bei einem feinen Glas istrischem Rotwein ausklingen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Den nächsten Tag starteten wir mit einem leckeren Frühstück vom grosszügigen Büffet und fuhren dann mit den Vespas nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mali_Lo%C5%A1inj">Mali Lošinj</a>. Ab hier begaben wir uns auf eine schöne Wanderung - mit Übungen zum Wohlbefinden - entlang des Meeresufers bis nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Veli_Lo%C5%A1inj">Veli Lošinj </a>und über einen Hügel wieder zurück. Nachdem wir noch ein wenig durch das Städtchen geschlendert waren, kehrten wir zum Hotel zurück und genossen bei frischen Temperaturen ein Bad im Pool und zum Apéro einen Biska. Da die Hauptsaison noch nicht begonnen hatte, waren wir die einzigen Gäste im Hotel. Deshalb hatten die Angestellten wohl etwas mehr Zeit und verwöhnten uns beim Abendessen mit einem wunderbaren dreigängigen Fisch-Menü.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Mittwoch hiess es für uns wieder alles packen und weitere Kilometer unter die Räder nehmen. Bei bewölktem Himmel starteten wir und machten in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Osor_(Mali_Lo%C5%A1inj)">Osor</a> einen kleinen Zwischenstopp zur Besichtigung des alten Ortskerns. Bei nun einsetzendem Regen durchquerten wir erneut die ganze Insel Cres bis ganz in den Norden, wo wir in Porozina die Fähre nach Brestova in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Istrien">Istrien</a> nahmen. Unter weiterhin recht schwierigen und nassen Bedingungen fuhren wir noch weiter bis Pula und quartierten uns dort in einem <a href="http://www.dacenterapartments.com/">Apartment</a> ein. Nachdem wir uns getrocknet und ein wenig erholt hatten, schlenderten wir durch das schöne Städtchen und verspeisten zum Znacht eine Pizza.</span>
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<table style="width: 194px;"><tbody>
<tr><td align="center" style="background: url("https://www.gstatic.com/pwa/s/v/lighthousefe_20160427.00_p0/transparent_album_background.gif") no-repeat left; height: 194px;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6290959247940797377?authuser=0&feat=embedwebsite"><img height="160" src="https://lh3.googleusercontent.com/-0P6Hd3UilNg/V036GuX4Q8E/AAAAAAAAeks/gie1XD7AUIIqggHLSWwHAHeQE7Bf30aEwCCo/s160-c/6290959247940797377" style="margin: 1px 0 0 4px;" width="160" /></a></td></tr>
<tr><td style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 11px; text-align: center;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6290959247940797377?authuser=0&feat=embedwebsite" style="color: #4d4d4d; font-weight: bold; text-decoration: none;">Road Trip Hrvatska 2016 - Part 2</a></td></tr>
</tbody></table>
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Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-55765826114169038202016-05-29T16:50:00.000+02:002016-05-31T22:56:39.893+02:00Road Trip nach Kroatien - Teil 1<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am vergangenen Auffahrtsdonnerstag war es für uns endlich soweit. Die lange erwartete Reise mit der Vespa nach Kroatien konnte starten. Nach dem Beladen unserer beiden fahrbaren Untersätze starteten wir gegen Osten Richtung Solothurn und Oberaargau. Am späteren Vormittag erreichten wir über den Hirzel die Gestade des Zürichsees, wo wir bei einem Freund, den Sabine letztes Jahr auf dem Irland-Trip kennenlernte, und seiner Frau eine kleine Pause auf der Terrasse im schönen Garten einlegten. Danach begaben wir uns bis ins Bündnerland auf die Autobahn, um rasch ein paar Kilometer vorwärts zu kommen. Nach dem Mittagessen im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heidiland">Heidiland</a> fuhren wir weiter bis <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Selfranga">Klosters Selfranga</a> und verluden uns dort auf die Bahn durch den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinatunnel">Vereinatunnel</a>, um rund 20 Minuten später im Engadin anzukommen. Ab da konnten wir die wunderschöne Natur im <a href="http://www.nationalpark.ch/de/">Schweizerischen Nationalpark</a>, über den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ofenpass">Ofenpass</a> und durch das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Val_M%C3%BCstair">Val Müstair</a> geniessen. Manchmal fühlte ich mich landschaftlich in den <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2014/09/hinter-den-olympic-mountains.html">Mt. Rainier National Park</a> versetzt. Nach dem Verlassen der Schweiz führt uns der Weg durch den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vinschgau">Vinschgau</a>, wo recht viel Verkehr herrschte, über <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Meran">Meran</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bozen">Bozen</a> bis nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sporminore">Sporminore</a>, wo wir bei <a href="http://www.agritursandro.it/">Agritur Sandro</a> zuerst ein tolles Nachtessen verspeisten und dann übernachteten.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach dem Frühstück packten wir wieder unsere Sachen und befestigten alles auf unseren Vespas. Zum Start befuhren wir etwas bergige Strecken und passierten unter anderem die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Mendelpass">Mendel</a> und den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Passo_Rolle">Passo Rolle</a>. In dieser tollen Dolomiten-Landschaft fühlte ich mich teilweise an den <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2014/08/in-den-national-parks-bryce-canyon-und.html">Zion National Park</a> erinnert. Mit fortschreitender Fahrtdauer verliessen wir das Südtirol und erreichten die Region Venetien, wo wir in der Gegend von Valdobbiadene spontan während der Fahrt von einem Motorradfahrer zu einem <i>caffè</i> eingeladen wurden. Nach dieser Stärkung ging es noch für etliche Kilometer weiter, bis wir in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Monfalcone">Monfalcone</a>, kurz vor <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Triest">Trieste</a>, genug gefahren waren und uns ein Zimmer im <a href="http://www.hotelitalia-go.com/">Hotel Italia</a> nahmen.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Am Samstag morgen machten wir uns wieder bereit für die Weiterfahrt. Zuerst fuhren wir an Trieste vorbei, später entlang dem Meer, durch kleine Dörfer und bald passierten wir die Grenze nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Slowenien">Slowenien</a>. Nach wenigen Kilometern erreichten wir bereits die nächste Grenze und damit unser Bestimmungsland <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kroatien">Hrvatska</a>. Nachdem wir noch ein paar Kilometer auf einer Schnellstrasse hinter uns brachten und so Rijeka umfuhren, machten wir in einer Bar in einem kleinen Dorf unseren ersten Kaffeehalt in Kroatien. Das Mittagessen genossen wir etwas später in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Novi_Vinodolski">Novi Vinodolski</a> auf einer Terrasse direkt am Meer. Unsere Route führte uns anschliessend noch bis <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Senj">Senj</a> weiter der Adria entlang und dann ins Landesinnere. Die einsame Landschaft mit verlassenen und teilweise vom Krieg beschädigten Häusern stimmte mich während der Fahrt ziemlich nachdenklich. Am späteren Nachmittag erreichten wir in Korenica das <a href="https://www.facebook.com/plitvicehills/">Guest House Plitvice Hills</a>, wo wir durch die Gastgeber sehr freundlich mit Kaffee und einem Glas <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Rakija">Rakija</a> empfangen wurden. Zum Ausklang des Tages unternahmen wir am Abend einen kleinen Spaziergang und verspeisten das Nachtessen im <a href="http://www.restoran-babic.com/de/">Restoran Babic</a>.</span><br />
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Nach dem grossartigen Frühstück im Guest House, fuhren wir mit unseren Vespas für einmal ohne Gepäck los und erreichten nach ca. 15 km den Eingang 1 des <a href="http://www.np-plitvicka-jezera.hr/de/">Nacionalni park Plitvička jezera</a>. Schon auf unseren ersten Metern im Park waren wir enorm beeindruckt von der Schönheit der Seen und Wasserfälle, welche man gut von oben bestaunen konnte. Vom Panoramazug - einem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Unimog">Unimog</a> mit zwei Anhängern - liessen wir uns nun ganz nach hinten zum obersten See chauffieren. Entlang der Seen und vorbei an traumhaften Wasserlandschaften wanderten wir anschliessend bis zur Elektroboot-Station am See Kozjak. Nach der gemütlichen Fahrt über den See und einer kleinen Mittagsverpflegung nahmen wir den restlichen Weg bis zum Eingang zurück unter die Füsse. Aufgrund von Hochwasser konnten wir nicht direkt entlang der Seen wandern und mussten auf eine alternative Route ausweichen. Zum Abschluss unseres Park-Aufenthaltes gönnten wir uns ein Essen im <a href="http://www.np-plitvicka-jezera.hr/de/planen-sie-ihren-besuch/gastwirtschaft/the-national-restaurant-licka-kuca,85.html">National Restaurant LIČKA KUĆA</a>.</span>
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<table style="width: 194px;"><tbody>
<tr><td align="center" style="background: url("https://www.gstatic.com/pwa/s/v/lighthousefe_20160427.00_p0/transparent_album_background.gif") no-repeat left; height: 194px;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6290116918694259457?authuser=0&feat=embedwebsite"><img height="160" src="https://lh3.googleusercontent.com/-02Ep0MzYPxo/V0r8AtZyKwE/AAAAAAAAehs/2pveThE_95QT4w3YSHeXxFUh7HhAaUFmwCCo/s160-c/6290116918694259457" style="margin: 1px 0 0 4px;" width="160" /></a></td></tr>
<tr><td style="font-family: "arial" , sans-serif; font-size: 11px; text-align: center;"><a href="https://picasaweb.google.com/112998358683049393918/6290116918694259457?authuser=0&feat=embedwebsite" style="color: #4d4d4d; font-weight: bold; text-decoration: none;">Road Trip Hrvatska 2016 - Part 1</a></td></tr>
</tbody></table>
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Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4584358653561979311.post-78474323860581423812016-05-02T22:13:00.001+02:002016-05-02T22:19:40.151+02:00Bier hier, Bier da<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPHdgIvK1kJ4bIxQBDLFhq7396DD5SZGs3TD59BBoJOFRpHml4NL9i5NMTMmk3hN05TXmAbKpU_8licmJILSZ02FugRu4ReiDS69AElIX9nm9jw3wiM8n-VKMkoAOSGZn8g2zgU4cOXCw3/s1600/IMG_8481.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPHdgIvK1kJ4bIxQBDLFhq7396DD5SZGs3TD59BBoJOFRpHml4NL9i5NMTMmk3hN05TXmAbKpU_8licmJILSZ02FugRu4ReiDS69AElIX9nm9jw3wiM8n-VKMkoAOSGZn8g2zgU4cOXCw3/s200/IMG_8481.jpg" width="150" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Zum <a href="http://ramseiermarc.blogspot.ch/2016/03/projekt-everyday-ipa-der-braukurs.html">Braukurs</a>, den ich anfangs März in Solothurn absolvierte, gehörte rund 5 Wochen später natürlich auch noch die Degustation des Resultats. So fand ich mich gegen Mitte April erneut in den Lokalitäten der <a href="http://www.oeufi-bier.ch/">Öufi-Brauerei</a> ein und konnte unter fachmännischer Anleitung von Alex Künzle und seinen Söhnen und Braumeistern gemeinsam mit einem Grossteil der anderen Kursteilnehmer die beiden gelungenen Biere probieren. Begleitet wurde das Ganze auch dieses Mal von einem leckeren, währschaften Menü und interessanten Gesprächen über Bier und Brauen.</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvZ57TB_ZaMctx_IptbEVWlTcujg4BIUc4JUSuM4xPk3x47katDUMzbQ03nEiupVayqpmyMaohqzFPVAfxpsnI_YP4FN3gO-2mKKUHf6hNDc4greUgz5oZQaUcld7ikCnQ_zwaI3mW2EDw/s1600/IMG_8526.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvZ57TB_ZaMctx_IptbEVWlTcujg4BIUc4JUSuM4xPk3x47katDUMzbQ03nEiupVayqpmyMaohqzFPVAfxpsnI_YP4FN3gO-2mKKUHf6hNDc4greUgz5oZQaUcld7ikCnQ_zwaI3mW2EDw/s200/IMG_8526.jpg" width="150" /></a></div>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;"></span>
<span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Ende April wurde Solothurn erneut zur Schweizer Bierhauptstadt anlässlich der <a href="http://www.biertage.ch/">14. Solothurner Biertage</a>. Diesen Anlass nutze ich am vergangenen Donnerstag für einen kurzen Abstecher in das Festzelt mit rund 100 verschiedenen Bieren von mehr als 30 Klein- und Mittelbrauereien. Da es mir etwas zu viele Leute hatte, begnügte ich mich vor Ort mit dem Genuss eines Rotchäppli Red Ale von <a href="http://www.bert.ch/">BertBier</a> aus dem luzernischen Luthern und versorgte mich mit einem Souvenir-Paket mit zehn verschiedenen Bieren, um zu Hause meine privaten Biertage zu zelebrieren. Einer der erworbenen Gerstensäfte fiel leider bereits auf dem Heimweg einem kleinen Unfall zum Opfer, während die anderen neun in den vergangenen und nächsten Tagen genüsslich verkostet werden.</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj35zfPMmnP3dZJYDFEruzOMRbmfrJMklKKlwDL5gC5QF5nmGTJyDwhWY4_TdYiqGVGgAzvUKGpk03V2C-0K9zivOF0XwJ4j760tBHQZ4OGgutt2xPxF9HhIJJB8tvFTX9g0zQvqWNv3x6-/s1600/IMG_8528.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj35zfPMmnP3dZJYDFEruzOMRbmfrJMklKKlwDL5gC5QF5nmGTJyDwhWY4_TdYiqGVGgAzvUKGpk03V2C-0K9zivOF0XwJ4j760tBHQZ4OGgutt2xPxF9HhIJJB8tvFTX9g0zQvqWNv3x6-/s200/IMG_8528.JPG" width="200" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw0b3D0Jr_ZL2XXvlDQGC9VT3P5x_0CMW2zbXyjWfv3eeqa3nlY_3xh0epV8K0S02A8YAms173GlHL-X60fHirKCjoD4d5LLFvnNKcnc5Ic6EswaI0Z5b_i6PmOVTqJsX4zc-RcYtE0O-h/s1600/IMG_8530.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgw0b3D0Jr_ZL2XXvlDQGC9VT3P5x_0CMW2zbXyjWfv3eeqa3nlY_3xh0epV8K0S02A8YAms173GlHL-X60fHirKCjoD4d5LLFvnNKcnc5Ic6EswaI0Z5b_i6PmOVTqJsX4zc-RcYtE0O-h/s200/IMG_8530.JPG" width="200" /></a><span style="font-family: "arial" , "helvetica" , sans-serif;">Damit ich auch nach dem Genuss der Biertage-Erinnerung nicht auf dem Trockenen sitze, erhielt ich vom Team von <a href="http://www.bierliebe.ch/">Bierliebe.ch</a> freundlicherweise ein Probierpaket des Monats April aus ihrem Abonnement zugestellt. Darin enthalten sind jeweils zwei Flaschen von drei regionalen Schweizer Brauereien. Über den interessanten Service und den Inhalt des Pakets werde ich nach erfolgter Degustation noch berichten.</span>Marchttp://www.blogger.com/profile/04154461684593816934noreply@blogger.com0