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Trip to the Emerald Isle - Part 2
Am nächsten Morgen hiess es wieder unser Zelt abbauen und alles einpacken, bevor wir für das Frühstück zum Sea Salt Cafe fuhren. Nach einem grossartigen Frühstück und verwöhnt von ausgezeichneter Gastfreundschaft konnten wir danach unseren Tag in Angriff nehmen. Auf dem Programm stand der Besuch der Cliffs of Moher, die wir am Vortag bereits per Schiff vom Fuss her besichtigten. Gerade kurz nach unserer Ankunft mit der Vespa und den ersten Schritten entlang dieses eindrücklicken Naturwunders fielen einige Regentropfen. Glücklicherweise besserte sich das Wetter aber genau so schnell wieder und wir konnten den faszinierenden Anblick bei einem Spaziergang zum O'Brien's Tower und wieder zurück zum Visitor Center bei guten Bedingungen geniessen. Innerhalb des schön in die Natur eingepassten Besucherzentrums konnten wir anschliessend einige Informationen zu den Klippen erfahren, bevor wir noch ein wenig in die andere Richtung marschierten. Nachdem wir genug gesehen hatten, fuhren wir zurück nach Doolin, um dort doch noch im berühmten O'Connor's Pub etwas zu essen. Danach trennten sich unsere Wege für ein paar Stunden. Während Sabine per Vespa Richtung Dublin fuhr, nahm ich den Bus zuerst durch die wunderschöne Landschaft Westirlands nach Galway und von dort quer durchs Land bis kurz vor Dublin, wo wir uns wieder trafen und gemeinsam zum Camac Valley Caravan & Camping Ground reisten.
Nach einer weiteren Nacht in unserem Zelt fuhren wir am morgen mit dem Sightseeing-Bus ins Stadtzentrum und gönnten uns im Cafe Kylemore zuerst ein leckeres Frühstück. Weiter ging es mit einem Stadtbummel durch das bekannte Viertel Temple Bar, entlang des Liffey und zum Trinity College. Nach einem Bier im Auld Dubliner Pub besuchten wir die sehr ansprechende Ausstellung Riddle of the Burial Grounds zur Herausforderung der Kommunikation im Zusammenhang mit atomaren Endlagern im Museum Project Arts Centre. Einige Schritte später verspeisten wir unser Nachtessen in der Gourmet Burger Kitchen, bevor wir mit dem Linienbus zurück zum Camping-Platz fuhren, wo wir schon von weitem zwei weitere Vespas in der Nähe unseres "Mixers" erkennen konnten. Beim Näherkommen stellten wir fest, dass sich zwei Italiener aus Venezia auf ihrem jährlichen Vespa-Trip neben unserem Zelt niedergelassen hatten. In gemütlicher Runde bei echtem italienischen Kaffee und angeregten Gesprächen beendeten wir diesen Tag.
Und dann kam für mich schon der letzte Morgen mit sehr frühem Aufstehen. Nachdem ich meinen Rucksack fertig gepackt hatte, führte mich Sabine an den Dublin Airport. Dort bestieg ich die Ryanair-Maschine zurück nach Basel und reiste mit dem Zug wieder nach Hause.
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